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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Einst erzählte ich, ich teilte das Neue, das Leben den Blumen, den Bäumen mit. Dort oben liebkoste mich der Wind, als wollte er zu mir sagen: Du hast nicht unrecht. Da wußte ich, daß mein irdisches Gefühl mich mit der Welt verband. Ich rief: Nehmt mich nur auf, laßt mich euer Teil sein, ein Glied eurer reichen Familie. Ich fühlte die Welt und vereinte mich mit ihr und wurde zum erstenmal mündig.

Allmählich wurden sie heller und lauter und flohen in die Nacht hinaus, zu den wimmernden Wogen und den rauschenden hohen Bäumen auf der Kuppe der Akropolis. »Hör aufrief Salambo. »Was hast du, Herrin? Der weiche Wind, der weiter weht, Wolken, die schon wieder weg sind, alles bewegt und erregt dich jetzt.« »Ich weiß es nicht!« »Du machst dich matt durch zu viel Beten

Jetzt war es Mai und eine kleine Zeit mußte die Schule noch dauern, lange konnte es nicht mehr sein, denn es grünte unter den Bäumen und große Strecken waren ganz frei von Schnee. Rico stand schon unter der Tür seit einer guten Weile und stellte diese Betrachtungen an. Dabei schaute er immer wieder nach der Tür drüben, ob sie noch nicht aufgehen wollte.

Das Summen, wie es jedes Mal in diesen Bäumen ist, war gleichmäßig über unserm Haupte, das stumme Laufen der Vögel über den reinen Sand war vor unsern Augen und ihr gelegentlicher Aufflug in die Bäume tönte leicht in unsere Ohren.

Man wird halt gar nicht satt von der Brüh.« »Wart nur, im Sommer, wenn die gute Einnahm’ kommt, dann holen wir wieder SpeckSo wurde schon im Dezember die harte Arbeitszeit wieder ersehnt. Weihnachten kam. Die Wege waren verschneit, das Eis glitzerte an den Bäumen, aber doch wanderten gar viele Dorfbewohner durch den winterlichen Wald, Sonneberg zu, das Christfest in der Kirche zu feiern.

Ich will es mir sagen, wenn ich meines Gerichtstags gedenke, daß es dennoch nicht Tod, sondern Leben war und Güte, was dort unter den Bäumen auf mich wartete. Wo nähme ich sonst den Mut her, es noch einmal heraufzuholen? Da es ja lange her ist seitdem und ich es könnte ruhen lassen.

Das Feuer sprang über uns hinweg und blieb an der Straße Langemarck Bixschoote stehen. Uns war nicht wohl dabei zumute. Bislang hatten wir den Wald vor Bäumen nicht gesehen, die Gefahr war so gewaltig und vielgestalt auf uns eingedrungen, daß wir uns nicht mit ihr beschäftigen konnten.

Mir deucht, ich war niemals in einem Wald und besinne mich jetzt erst, was es doch heißt, ein ganzes Volk von Bäumen beieinander! Keine Menschenhand hat sie gepflanzt, sind alle selbst gekommen und stehen so, nur eben, weil es lustig ist, beisammen, wohnen und wirtschaften.

Leicht und beweglich treibt es sich nur auf der Erde, nie auf Bäumen umher, bald hier, bald da aus seiner Höhle hervorschauend, oder sich possirlich auf die Spitze eines Hügels setzend. Unter allen Nagethieren ist keines, selbst der Hamster nicht ausgenommen, welches im Verhältniß zu seiner Größe solchen Muth entwickelte, ja es wehrt sich sogar knurrend und fauchend gegen Hunde.

Es ist ein hübscher Anblick, wenn man morgens zwischen acht und zehn Uhr, der gewöhnlichen Brunnenzeit, die Badegesellschaft unter den ehrwürdigen Bäumen langsam auf und ab wandeln sieht.

Wort des Tages

ibla

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