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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er schritt die Straße hinunter, in der er vor drei Wochen von jener Dame vor dem Schaufenster angesprochen wurde, sah in dem Haus seiner früheren Herrin noch Licht brennen, dachte daran, daß sie noch gestern seine Herrin gewesen war, schritt weiter unter den Bäumen, bis er zu dem breit und dunkel liegenden See kam, der zu schlafen schien in seiner ganzen, herrlichen Ausdehnung.
Hier will ich wurzeln, Mit diesen Bäumen stehen Tag und Nacht Und immer schaun nach jenes Tempels Zinnen. Hero. Des Ortes Wächter fangen, schäd'gen ihn. Sag ihm's! Und, guter Jüngling, kehrst du heim, So laß des Lebens Müh' und buntes Treiben So viel verwischen dir als allzuviel, Das andere bewahr! So will ich auch.
Bei der vulkanischen Natur des Landes kann es nicht Wunder nehmen, daß heiße Quellen in demselben keineswegs selten vorkommen. Letztere, fünf an der Zahl, in einer lieblichen Gegend der Provinz Giddem gelegen, umgeben von prächtigen Bäumen, sind der Zufluchtsort aller Kranken und Siechen von weit und breit, die hier Heilung von den verschiedensten Uebeln suchen.
Indessen hatten die Frauen angefangen, Erdäpfel zu sieden und die mitgebrachten Speisen auszupacken und zu bereiten. Einige Töpfe standen beim Feuer, gruppenweise lagerte sich die Gesellschaft unter den Bäumen und Büschen. Ihre seltsamen Kleidungen und die mancherlei Waffen gaben ihr ein fremdes Ansehen.
Wilde Gegend mit Felsen und Bäumen. Im Hintergrunde ein halbverfallener Turm, aus dessen obersten Stockwerke ein schwaches Licht flimmert. Weiter zurück die Aussicht aufs Meer. Dorther schimmert das Licht! Komm hierher Vater! Ich bahne dir den Weg! Noch diesen Stein! So! Aus dem Wege unnützes Pack! Vater, mein Schwert macht klare Bahn! Absyrtus. Wir sind an Ort und Stelle, Vater.
Das Haus selbst war freilich auch nur eine Mietskaserne; aber gegenüber lag ein Park mit uralten Bäumen, und davor stand eine unbewohnte, strohbedeckte Hütte, und neben dem Park öffnete sich unter hohen Baumkronen, schmal und schattenheimlich, wie ein Weg zur Unterwelt, der Philosophenweg.
Auf dem letzten konnten sie einen Mann in Bauerntracht gewahren, der eben seine Pfeife anzündete. Die Wagen fuhren vorbei. Dann hörten sie wieder nichts als das dumpfe Geräusch des Fiakers, der zwanzig Schritte hinter ihnen langsam weiterrollte. Jetzt senkte sich die Brücke leicht gegen das andere Ufer. Sie sahen, wie die Straße vor ihnen zwischen Bäumen ins Finstere weiter lief.
Sie schien eine alte, doch noch immer berückende Zauberin zu sein, so allein saß sie dort hinten, abgesondert von den übrigen Menschen. Sie wohnte, weiß der Teufel, vielleicht in einem jener graziös erbauten Häuser aus der Zeit Ludwigs von Frankreich, die man in Madretsch häufig hinter den hohen Bäumen alter, verträumter Gärten weiß hervorglänzen sieht.
Eben ging er jetzt durch eine schöne, reiche Straße, die auf beiden Seiten mit blühenden Bäumen besetzt war, in der man, da sie breit war, den Himmel freier vor Augen hatte. Es war wirklich eine herrliche, lichte Straße, die einem das angenehmste Leben vorgaukeln konnte und jeden Traum gestatten durfte.
Der Mond gab zwischen den Bäumen so viel Licht, daß der bezeichnete Pfad ihnen nicht verloren ging. Das Frühroth hatte überall der Vögel Zungen gelöst und ihr Gezwitscher geweckt.
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