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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Zu diesem Bäumchen fügten andere Männer, in gleicher Reihe und in gleichen Abständen, noch 7 andere Bäumchen hinzu und pflanzten dann eine zweite Reihe von 8 Bäumchen dieser gegenüber, in ungefähr 1 1/2 m Entfernung. Beide Reihen wurden auf halber Höhe durch kleine Querbalken mit einander verbunden.

Tobler war bemüht, dem Fest einen gemütlichen, wirtshäuselnden Anstrich zu geben, er rauchte die gewohnte Pfeife und blinzelte mit seinen Augen den Tannenbaum an, der lieblich umherstrahlte. Frau Tobler lächelte und sagte ein paar schickliche Worte, zum Beispiel, wie schön doch so ein Bäumchen sei. Aber es mochte ihr nicht so recht zum Mund herauskommen.

Aber dann gaben sie genau acht, wie die Kinder arbeiteten: die einen setzten die Pflänzchen ein, die andern zogen Furchen und säten Samen hinein, wieder andere rissen das Heidekraut heraus, damit es die jungen Bäumchen nicht ersticken sollte. Sie sahen auch, wie eifrig und ernsthaft die Kinder es mit der Arbeit nahmen; sie hatten ja kaum Zeit, aufzuschauen.

Hier ist das Leben hold verstummt, Träumt lieblich in sich selbst hinein; Nur eine frühe Biene summt Näschig um süße Becherlein. Und manchmal ein verwehter Laut, Wie fernen Meeres Wogenschlag. Was dort um Mauern braust und braut, Herr, fuhr's zu einem klaren Tag! Und gar nicht lange Es steht ein Bäumchen kahl im Feld Und friert in allen Winden.

In Zukunft sind die Syringen frei, Ob Mädel, ob Buben, ist einerlei. Was ihr im Sprung erhäschen könnt, Ihr Diebsgelichter, sei euch gegönnt. Nur braucht ihr das selber nicht grade zu wissen, Mein Bäumchen würde mir arg zerrissen. Die Räuber Ich war, ein Knabe, in den Wald gegangen Mit meinen Brüdern.

Zu dieser Zeit verloren sich die leidenschaftlichen Spuren der im Erwachen gewesenen Seele wieder aus seinen Briefen und an ihre Stelle traten ausführliche Beschreibungen des Lebens im Institute und der neugewonnenen Freunde. Er selbst fühlte sich dabei verarmt und kahl, wie ein Bäumchen, das nach der noch fruchtlosen Blüte den ersten Winter erlebt. Seine Eltern aber waren es zufrieden.

Man tat die Frage, ob man nicht Bäumchen versetzen solle, um eine schönere Mischung der Farben zu erzielen. Der allgemeine Ausspruch ging dahin, daß man es nicht tun solle, es täte den Bäumchen wehe, und wenn sie groß wären, könnten sie sogar eingehen; eine zu ängstliche Zusammenstellung der Farben verrate die Absicht und störe die Wirkung; eine reizende Zufälligkeit sei doch das Angenehmste.

Kleinere Tische, ebenfalls weiß gedeckt, mit Gaben belegt und mit brennenden Bäumchen geschmückt, befanden sich zu den Seiten der beiden Türen: Das waren die Bescherungen der Dienstboten und der Hausarmen.

Die Behörden erst recht nicht. Tatsächlich sproß aus der Leiche der alten heiligen Linde ein neues Bäumchen hervor, das eine neue Zeit und mit ihr eine Regelung der Abgabenpflichten und der Rechte der Bauern brachte.

Wenn sie früh in die Schule gehn, Ein Kleinster bleibt begehrlich stehn, Ein zweiter stellt sich daneben auf Und schielt mit ihm zum Bäumchen hinauf, Möchten gerne von den Syringen Ein Zweiglein mit in die Klasse bringen.

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