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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sie sahen zwar ein bißchen seltsam drein Mutterchen hatte das entschieden besser gekonnt aber im Grund schadete es nichts. Die langgeschwänzten Vögel wiegten sich vergnüglich in den grünen Zweigen, die Goldsterne und Goldfäden leuchteten prächtig, und die Glaskugeln waren so schön, daß Hansi eine Weile seine Arbeit unterbrechen mußte, um das Bäumchen von allen Seiten bewundern zu können.
Aus den Früchten anderer Arten, so vor Allem des Zizyphus vulgaris, eines in Syrien heimischen Bäumchens, und von Zizyphus jujuba, einem Bäumchen, das in Ostindien wächst, werden die früher sehr beliebten Jujubapasten dargestellt.
Bei den Tönen dieses tekok berichtete die Priesterin den Geistern von den Festplänen ihres Stammes, von seinen Nöten und Wünschen. Die zwei männlichen Priester hoben hierauf das Bäumchen, stellten es mit dem Gipfel voran in die Grube und pflanzten es fest, so dass seine etwas bekappten Wurzeln 3-4 m über dem Boden zu stehen kamen.
Alles dies mit sauber'm Sinn Braucht sie, wenn als Zauberin Sie die Geister um sich bannt." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Rüttel dich und schüttel dich Liebes Bäumchen über mich."
Ein, zwei Türen hatte Elise schon geöffnet und umsonst in dem Halbdunkel herumgespäht, da sah sie einen Lichtstrahl aus dem alten Rumpelkämmerchen fallen. Die Türe war nur angelehnt. Ganz leise schob sich Elise hinein, und da sah sie das verlorene Hänschen auf einer Kiste sitzen. Vor ihm stand das wundersam geschmückte Bäumchen und leuchtete mit seinen fünf Kerzen. »O Jesulein süß!
Das hatte auf den This einen solchen Eindruck gemacht, daß er nicht fort konnte. Er mußte noch ein wenig in der Nähe dieses guten Menschen bleiben. This lag ganz verborgen unter den Bäumchen und spähte zu der Hütte hinauf, ob er den Senn nicht noch einmal sähe. Es dauerte einige Zeit, da plötzlich trat Franz Anton wirklich noch einmal aus seiner Hütte heraus.
So fühlte er nicht den rasenden Schmerz des Betrogenen, Zurückgestoßenen; denn er hatte nicht die rasende Lust des Liebenden und Hoffenden gefühlt; er empfand die Wehmut eines Mannes, der eines Morgens ein zartes Bäumchen seines Gartens erfroren findet und erkennt, daß es sein schönstes Bäumchen gewesen; er empfand eine Trauer, wie sie junge Eltern empfinden, denen ein kaum Geborenes gestorben ist; er empfand den dumpfen, unbefreiten Schmerz um ein Werdendes, das, zu großer Schönheit bestimmt, im Keime vernichtet war.
Der kurz vor der Regenzeit gepflanzte Samen erscheint bald als Setzling über der Erde, wird verpflanzt, bewässert und mit Schafmist gedüngt, um nach sechs Jahren als erwachsenes Bäumchen während der Monate März und April dreißig bis vierzig Pfund Kaffee zu liefern.
Der so überaus kalkreiche Boden der Riviera sagt diesen Pflanzen nicht zu, die ausgeprägte Humusbewohner sind, außerdem reiche Bewässerung verlangen. Einen wichtigen Handelsartikel im Alterthum und Mittelalter haben auch wohlriechende Balsame gebildet. Ein Bäumchen, das solchen Balsam lieferte, tritt uns in La Mortola in dem Styrax officinalis entgegen.
An allen Bäumchen hatte man, etwas unterhalb der Wurzeln, eine Fläche mit 8 Einschnitten, deren Bedeutung mir unbekannt geblieben ist, angebracht. Das ganze Gerüst war so gestellt worden, dass man mittelst einer Treppe bequem aus der Häuptlingswohnung in diese kleine Kammer gelangen konnte.
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