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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Der Verkauf des Bären würde die Aufregung im Dorf noch steigern. Er hat einen furchtbaren Groll auf die von St. Peter, aber ändern kann er an der entsetzlichen Lage nichts, er vertraut nur auf die heilige Scheu, die denn doch jeder im Dorfe hat, ein Leben anzutasten. Nein, das thun sie nicht, obwohl sie entsetzlich sind in ihrem drohenden Schweigen.

Mutiger kann man nichts sehn, als sie zu Hause sich zeigen; Draußen liegen sie gern im Hinterhalt. Setzt es denn einmal Tüchtige Schläge, so nimmt man sie mit, so gut als ein andrer. Bären und Wölfe verderben das Land; es kümmert sie wenig, Wessen Haus die Flamme verzehrt, sie pflegen sich immer An den Kohlen zu wärmen, und sie erbarmen sich keines, Wenn ihr Kropf sich nur füllt.

»Nein, das erwarte ich nichtantwortete der Junge und sah dem Bären fest in die Augen. Der Bärenvater drückte die Tatzen immer fester zusammen. Es tat sehr weh, und dem Jungen traten die Tränen in die Augen; aber er schwieg und sagte kein Wort. »Gut! Eins, zwei, dr..!« sagte der Bär und hob langsam die eine Tatze, denn er hoffte bis zuletzt, der Junge werde nachgeben.

So gaukelt die gewaltge Einbildung; Empfindet sie nur irgend eine Freude, Sie ahnet einen Bringer dieser Freude; Und in der Nacht, wenn uns ein Graun befällt, Wie leicht, daß man den Busch für einen Bären hält! Hippolyta.

Diese Übung wurde ungefähr fünf Monate fortgesetzt und wie weit, möchte der Leser fragen, hat er es wohl gebracht? Die Antwort lautet: Er vermochte schließlich einen Zentner = 100 Pfund mit dem kleinen Finger zu heben. Ich würde es kaum glauben, sondern die Sache für einen kleinen Bären halten, den man mir aufbinden wollte, wenn ich den Burschen selbst nicht sehr genau kännte.

»Thu', als ob Du Deine Axt in mich hau'testflüsterte der Bär. Da nahm der Mann seine Axt und zerspaltete damit dem Bären die Hirnschale, so daß er nicht mehr mucks'te. Darauf kam Reineke hervor, und sie wurden gute Freunde mit einander.

Hinze, den Kater, sendet' er ab in die wilden Ardennen, Braun, den Bären, zu suchen, dem sollt er Treue versprechen, Sollt ihn laden, nach Flandern zu kommen und König zu werden. Als nun Braun das Schreiben gelesen, erfreut' es ihn herzlich; Unverdrossen und kühn begab er sich eilig nach Flandern, Denn er hatte schon lange so was in Gedanken getragen.

Es waren aber weder Wölfe noch Bären in der Nähe zu erblicken; das einzige, was er entdecken konnte, war ein Wandersmann, der zwar bei weitem nicht so groß und stark war wie er selbst, aber doch recht stattlich aussah und offenbar auch über gute Kräfte verfügte, und der eben den Pfad heraufstieg, der zu der Berghütte führte.

Es ist unmöglich zu sagen, wie das dahin gekommen ist, aber es ist ja ein merkwürdiger Bär, und da der Küster den Bären erschossen hat, so gehört ihm das Geld, das ist ja ganz klar. Als dies bekannt wird, begreift auch der kleine Faber, welche ehrenvolle Tat der Küster ausgeführt hat, und er erklärt, daß er stolz darauf sein wird, ihn seinen Schwager zu nennen.

Sie schob Bella ins Haus, die wunderlich bewegt von dem, was sie gehört, noch mehr von dem, was sie erwarten sollte, sich über den Verlust ihrer Bücher und Puppen tröstete und den Bärnhäuter kaum anstaunte, der in seiner braunen Livrei einem Bären glich, auf welchem der Alraun wie ein menschlich angezogener Affe ritt, um sich auf einer Kirmes sehen zu lassen.

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