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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Im Kamin war die Glut erloschen, und eintönig tickte die Uhr immerzu. Diese Ruhe der Dinge hier um sich herum empfand Emma als einen wunderlichen Kontrast zu dem wilden Sturm in ihrem Innern ... Vom Nähtischfenster her tappte die kleine Berta in ihren gewirkten Schuhchen und versuchte zu ihrer Mutter zu gelangen. Sie haschte nach den Bändern ihrer Schürze.

Sie schelten den Putz, ohne zu bedenken, daß es der arme Putz nicht ist, der uns mißfällt, wenn wir eine häßliche oder minder schöne Person reich und sonderbar gekleidet erblicken; aber ich wollte alle Kenner der Welt hier versammeln und sie fragen, ob sie wünschten, etwas von diesen Falten, von diesen Bändern und Spitzen, von diesen Puffen, Locken und leuchtenden Steinen wegzunehmen.

Und wie beschenkt sie mich! Wie reich, mit welcher Sorgfalt ist das gemacht! Mit Goldpapierstreifen umrändert! Mit weißseidenen Bändern gebundenUnd wie zärtlich schrieb sie, wie liebevoll!

Diese Verfügung blieb nicht geheim, sobald die Herren nach Hause kamen, und wenn es schon damals in Kecskemét Zeitungen gegeben haben würde, so hätte der verantwortliche Redakteur diese Nachricht im Entrefilet veröffentlicht. So aber sprachen die Bürger nur bei den Weinhumpen davon: »Goldener Fokos! Mit nationalfarbigen Bändern geschmückte Ochsen und Pferde!

Andre trugen ihren Bart in einem Beutel aus veilchenblauem Leder, der mit zwei Bändern an den Ohren befestigt war. Alle begrüßten sich, indem sie einander umarmten. Sie umringten Hamilkar und beglückwünschten ihn. Man hätte meinen können, Brüder sähen einen Bruder wieder. Diese Männer waren in der Mehrzahl untersetzt und hatten gebogene Nasen, wie die assyrischen Kolosse.

Ich weiß nicht, daß mir irgend jemand etwas bietet.« »Es ist schon ganz unnatürlich, was Sie mit sich machen, HochwürdenDer Kaplan sah an dem wallendem Hemd herunter, spielte mit den roten Bändern, während sie sich abdrehte: »Nehmen Sie doch die Hände davonEr zitterte sichtlich: »Ich finde, daß Sie mich alle mißverstehenResolut riß das Fräulein die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf: »Ziehen Sie sich um und gehen Sie.

Der glänzendste Adel von Europa folgte dem Könige mit hundert sechsspännigen Equipagen; Alles strotzte von Federn, Bändern, Juwelen und Stickereien. Der Zug war noch nicht weit gekommen, als die Annäherung Mariens gemeldet wurde. Ludwig stieg aus und ging ihr zu Fuß entgegen.

Wie wird mir auf einmal! Wie ist mir geschehn! Es zieht mich zu ihnen mit dunkeln Gewalten; Es sind mir bekannte, geliebte Gestalten, Und weiß doch, ich habe sie niemals gesehn. Alle Landleute. Wie wird mir auf einmal! Wie ist mir geschehn! Genius. Aber, still! da seh' ich Menschen, Und sie scheinen hoch beglückt; Reich mit Bändern und mit Kränzen, Festlich ist der Baum geschmückt.

Einige kramten bedächtig ein paar Fähnchen aus, die sie aufbewahrt hatten von dem Herzog Stoffel und dem Auszug; man wies sie zurück und ohrfeigte sie, auch die, welche mit Bändern und Gürteln ankamen. Bei der Padrutzer Grafschaft lagen zwei große Ortschaften, Reutte und Kamsen. Da hinaus liefen die Padrutzer eines Morgens. Nicht schön waren sie anzusehen.

So zogen denn die drei Gesandten an der Spitze eines Gefolges von dreihundert Mann in die Stadt ein, alle in bunter, die meisten in seidener Kleidung, die Gesandten selbst sie gehörten nämlich daheim zum Adel in golddurchwirkten Gewändern, mit großen Halsketten und Ohrringen aus Gold, an den Fingern goldene Ringe, die Filzkappen mit Bändern geschmückt, die von Perlen und Edelsteinen funkelten, kurz, mit all den Dingen geputzt, die bei den Utopiern Strafen für Sklaven oder Schandmale Ehrloser oder Spielzeug kleiner Kinder sind.

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