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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Cethegus rollte den Papyrus zusammen, umschnürte ihn mit den Bändern von rotem Bast, befestigte diese an der Schleife mit Wachs und drückte seinen Amethystring mit dem herrlichen Jupiterkopf auf dasselbe.
Die Scene ist eine freie ländliche Gegend; in der Mitte ein Orangenbaum, mit Früchten beladen und mit Bändern geschmückt. Landleute sind eben beschäftigt, ihn in die Erde zu pflanzen, indem die Mädchen und Kinder ihn zu beiden Seiten an Blumenketten halten. Vater. Wachse, wachse, blühender Baum Mit der goldnen Früchtekrone, Den wir aus der fremden Zone, Pflanzen in dem heimischen Raum!
Wie öfters werden uns die Augen nicht berückt, Wenn man bald hier und da ein Frauenbild erblickt, Das Achsel, Leib und Haupt und Hals mit Bändern zieret, Und wie ein Kutsch=Pferd prangt, das Hochzeit=Gäste führet.
Andre schlichen sich bis zu den feindlichen Vorposten und drangen in die Zelte, um Nahrungsmittel zu rauben. Die Barbaren waren darüber so verblüfft, daß sie die Dreisten bisweilen entkommen ließen. Endlich kam der Tag, an dem die Alten beschlossen, die Rosse Eschmuns heimlich zu schlachten. Das waren heilige Tiere, deren Mähnen die Priester mit goldenen Bändern durchflochten.
So pflegt man auch nach Anleitung der Alten das Skelett nicht als eine künstlich zusammengereihte Knochenmasse zu studieren, vielmehr zugleich mit den Bändern, wodurch es schon Leben und Bewegung erhält. Sage ich nun, daß wir auch abends Perspektiv studieren, so zeigt es doch wohl, daß wir nicht müßig sind. Bei allem dem aber hofft man immer mehr zu tun, als wirklich geschieht. Den 22. Januar.
Es war leicht zu erraten, auf welchem Wege sie sich befanden, da sie sämtlich an ledernen oder leinenen Bändern ihre Schultaschen um die Schultern gehängt hatten. Weil aber auch ich meine Tasche und mein Fach an einem ledernen Riemen um meine Schultern trug, so mochte es ein lächerlicher Anblick gewesen sein, mich gleichsam wie ein großes Schulkind unter den kleinen stehen zu sehen.
Auf strenges Ordnen, raschen Fleiß Erfolgt der allerschönste Preis; Daß sich das größte Werk vollende, Genügt ein Geist für tausend Hände. Grosser Vorhof des Palasts MEPHISTOPHELES: Herbei, herbei! Herein, herein! Ihr schlotternden Lemuren, Aus Bändern, Sehnen und Gebein Geflickte Halbnaturen.
Dies war nicht Großmama. Es war ihre Gesellschaftshaube mit den weißseidenen Bändern und ihr rotbrauner Scheitel darunter. Aber diese spitze Nase, diese nach innen gezogenen Lippen, dieses hervorgeschobene Kinn, diese gelben, durchsichtigen, gefalteten Hände, denen man Kälte und Steifheit ansah, gehörten nicht ihr. Dies war eine fremde, wächserne Puppe, die in dieser Weise aufzubauen und zu feiern, etwas Grauenhaftes hatte. Und er blickte zum Landschaftszimmer hinüber, als müßte dort im nächsten Augenblick die wirkliche Großmama erscheinen ... Aber sie kam nicht. Sie war tot. Der Tod hatte sie für immer mit dieser wächsernen Figur vertauscht, die ihre Lider und Lippen so unerbittlich, so unnahbar fest geschlossen hielt
Das dauerte aber nur so lange, bis wir zum Schifferältesten Karsten kamen, wo wir zu der Feierlichkeit mit einer Art von Uniform aufgeputzt werden sollten, die mit blanken Schilden und vielen roten, grünen und blauen Bändern verbrämt war. So ausstaffiert, hielt man mir zuletzt einen Spiegel vor: aber wie erschrak ich, als ich sah, was für einen Narren man aus mir gemacht hatte!
Nachts träumte er von Solbakken; er meinte dort lauter weiße Lämmer zu sehen und zwischen ihnen ein kleines Mädchen mit blondem Haar und roten Bändern; Ingrid und er sprachen alle Tage davon. Sie hatten schon im voraus soviel Lämmer und Ferkel zu besorgen, daß sie es gar nicht schaffen konnten; aber sie wunderten sich sehr, daß sie nicht sofort zu Synnöve durften.
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