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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Im Gedränge einer immer mehr zurücktretenden Vergangenheit saß sie in ihrer Küche neben dem Küchenschrank, auf dessen Platte sie ihren Ellbogen stützte. Sie sah ihn an, wenn er hin und wieder in die Küche kam, um ein Glas zum Wassertrinken für seinen Vater zu holen oder einen Auftrag seiner Mutter auszurichten.
Aus Scham und um etwas auszurichten, schlug Lukas dem Sultan und den beiden Mohren, die ihm zunächst im Wasser trieben, die Köpfe ab. Er steckte einen ans Steuer, den andern auf den Schnabel, und den des Sultans oben auf den Mast. Darunter lag auf Kissen Dianora; Lukas sah sie an und empfand plötzlich eine Pein und war versucht in Tränen auszubrechen: so schön war sie.
»Habt ihr mehrere Weideplätze?« »Warum fragst du, o Herr?« »Weil ich eine Botschaft an alle deines Stammes auszurichten habe.« »Von wem?« »Von Zedar Ben Huli, deinem Scheik.« »Hamdulillah! Du wirst eine frohe Botschaft bringen.« »Ich bringe sie. Also sag’, wie viele Weideplätze ihr habt.« »Sechs. Drei hier am Flusse hinab und drei auf den Inseln im Strome.« »Sind alle Inseln hier euer Eigentum?«
»Thun Sie mir den Gefallen und bleiben Sie; kommen Sie wenigstens einen Augenblick mit hinein, um Ihren Auftrag auszurichten.« »Auftrag es ist nur ein Gruß.« »Und wenn auch. Er wird uns nicht gleich beißen, und ich selber habe vor der Hand ebenfalls nur wenige Worte mit ihm zu sprechen, denn unsere Thiere müssen abgepackt und untergebracht werden.«
Daher wenden wir alle nur denkbaren Strategien auf, sie aufeinander auszurichten, selbst dann, wenn sie zusammenhanglos sind. In der mündlichen Kommunikation wird Zusammenhang dadurch hergestellt, daß man sich unaufhörlich auf den Verlauf des Gesprächs einstellt. Hier gibt es eine direkte Form der Kritik, d. h. eine selbstregulierende Funktion des Gesprächs. Auch das Gedächtnis stand zur Debatte.
Zweitens: wo bleibt denn die empirische Psychologie, welche von jeher ihren Platz in der Metaphysik behauptet hat, und von welcher man in unseren Zeiten so gar große Dinge zur Aufklärung derselben erwartet hat, nachdem man die Hoffnung aufgab, etwas Taugliches a priori auszurichten?
Noch einen Grund hatte Wiseli, warum es gern zur Schule ging; es mußte jedesmal an dem sauberen Gärtchen vom Schreiner Andres vorbei; da schaute es so gern hinein und paßte da an der niederen Hecke immer und immer wieder die Gelegenheit ab, den Schreiner Andres zu sehen, denn es hatte ihm ja noch etwas von der Mutter auszurichten, das hatte es gar nicht vergessen.
Sie tat dies erst, als derselbe schon jenseits des Atlantischen Weltmeers war und nicht mehr zurückkommen konnte. Man suchte sie auf jede Weise von diesem Vorhaben abzubringen und zu hindern; allein sie zeigte eine solche Entschlossenheit, Rührigkeit und Besonnenheit, daß nichts gegen sie auszurichten war und sie wirklich die Besitzerin des Steinbruches wurde.
Seine Wohnung stand offen; jeder, wer nur wollte, konnte hineingehen; gestohlen wurde beim Rebben =niemals=. Doch in der Wohnung war keine Menschenseele. Wo kann der Rebbe sein? Wo soll er sein? Selbstverständlich im Himmel! Hat denn so ein Rebbe vor den Schrecklichen Tagen wenig auszurichten?
Wir kennen unsere hochgnädige, oft sehr ungnädige Frau Großmutter nur allzu gut; wir wissen, daß sie zwar sorgfältig ihre alten Münzen, aber nie die Worte gegen ihre nächsten Anverwandten auf die Goldwage legt. Es ist nicht Kriegsbrauch, einen Abgeordneten in das feindliche Heerlager für das zu bestrafen, was sein Feldherr ihm auszurichten anbefahl.
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