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Aktualisiert: 13. Juli 2025


In dem Erklären ist eben darum so viele Selbstbefriedigung, weil das Bewußtsein dabei, es so auszudrücken, in unmittelbarem Selbstgespräche mit sich, nur sich selbst genießt, dabei zwar etwas anderes zu treiben scheint, aber in der Tat sich nur mit sich selbst herumtreibt.

Es ist der Zunge so wenig möglich, eine Linie ihrer Vollkommenheiten auszudrücken, da das Aug sogar in ihrer Gegenwart sich nicht selbst genug ist. Weislingen. Du bist nicht gescheit. Franz. Das kann wohl sein. Das letztemal, da ich sie sahe, hatte ich nicht mehr Sinne als ein Trunkener.

Auch in seiner Weise, sich schriftlich auszudrücken, so schön er auch Deutsch zu schreiben verstand, floß bisweilen eine niederländische Redeform mit ein. Manchen Scherz hatten Herr und Diener auf ihren mannichfaltigen Reisen dadurch, daß sich die Leute weit mehr darüber die Köpfe zerbrachen, wer und woher der Diener eigentlich sei, als woher der Herr stamme.

Sie objektivieren zudem die Beziehungen innerhalb einer Gesellschaft, und, während Friedenszeiten, zwischen einer Gesellschaft und ihren Soldaten. Die Objektivierung vollzieht sich durch die Sprache. Die Sequenzialität der Schrift und die Notwendigkeit, konfliktbezogene militärische Abläufe auszudrücken, gehören zusammen.

»Ich brauche Ihnen das nicht mehr mit Worten auszudrückensagte Don Gaspar mit dem herzlichsten Tone seiner Stimme, und während er die Hand des Mädchens ergriff, bemerkte Leifeldt mit tiefem Schmerz, wie es die ganze Gestalt der Jungfrau, einem elektrischen Schlage gleich durchzuckte; »Sie haben mich hier Alle mit so unendlicher Freundlichkeit behandelt« fuhr der Spanier dabei fort »ich müßte ein Herz von Stein in der Brust haben, könnte es anders für Sie schlagen, als es thut aber unser Gespräch wird zu ernstbrach er dann rasch und plötzlich ab, und Jenny's Hand loslassend und die der Matrone ergreifend, setzte er lachend hinzu »da, Mama hat schon Thränen in den Augen, und der dürfen wir doch wahrlich den heutigen, fröhlichen Abend nicht verderben

Das Benehmen des französischen Adels bei feierlichen Anlässen wurde durchaus vom Souverain geregelt; aber es lag außer dem Bereiche seiner Macht, sie am freien Denken zu hindern und in Privatzirkeln ihre Gedanken mit dem ihrer Nation und ihrem Stande eigenen feinen und beißenden Witze auszudrücken. Ihre Meinung von Marien war eine günstige.

Das Glück meines Daseins, seine Einzigkeit vielleicht, liegt in seinem Verhängniss: ich bin, um es in Räthselform auszudrücken, als mein Vater bereits gestorben, als meine Mutter lebe ich noch und werde alt.

Hatte der König vor jener Tat die Königin mit seinem Besuche beehrt, so brach er nun jeden Verkehr mit ihr ab; worin sie eine Beleidigung sah und abreisen wollte. Sie wollte das, um ihre Mißachtung gegen den König damit auszudrücken, ohne jede Förmlichkeit tun; aber der König, der den Tag ihrer Abreise erfahren hatte, besuchte sie und verabschiedete sich kurz von ihr.

Einst, als er das morgendliche Ave Maria gehört hatte, das der Mutter Gottes geweihte Gebet, war jene Versuchung über ihn gekommen, edelmütig zu handeln, die ihm heute als die größte Torheit seines Lebens erschien. Aber aus Ehrfurcht wagte er es nicht, weiterzugehen und den Gedanken ganz auszudrücken, der sich seines Geistes bemächtigt hatte.

... und wenn die Gabe, meine Empfindungen auszudrücken, mir nicht ganz und gar mangelt, ist gewiss nicht der Mangel an Eindrücken schuld, dass ich keinen Erfolg haben sollte. In Erwartung einer freundlichen Antwort verbleibe ich Ihr alter Schulkamerad ... Und sein Name stand darunter. Doch den verschweige ich, weil ich nicht darauf erpicht bin, jemanden in der Leute Mund zu bringen.

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