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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Oder was dasselbe sagt: Auch hier objektivieren wir unser Erleben, und uns, sofern wir es erleben; auch hier erleben wir, was wir erleben, in einem Anderen.
Die Schrift beeinflußte die Kriegsführung: als Auflistung von Mitteln und Menschen, als Bericht über Kriegshandlungen und deren Folgen, als Planungsinstrument. Alle Bestandteile dieser Institution objektivieren den Zweck des Krieges in einer bestimmten Zeit.
Sie objektivieren zudem die Beziehungen innerhalb einer Gesellschaft, und, während Friedenszeiten, zwischen einer Gesellschaft und ihren Soldaten. Die Objektivierung vollzieht sich durch die Sprache. Die Sequenzialität der Schrift und die Notwendigkeit, konfliktbezogene militärische Abläufe auszudrücken, gehören zusammen.
Nicht Gestalt also; Stimme, das ist es, Stimme oder Stimmung, etwas, das so fern vom Mythos liegt wie ein Quellchen vom Meer. Das Vermögen, ein Weltbild zu objektivieren, ist nur der schöpferischen Phantasie gegeben.
Das Schweben zwischen einem Begriffssystem, dem das Leben immer entgleitet, und einem Lebenskomplex, der niemals zur Ruhe seiner immanent-utopischen Vollendung zu gelangen vermag, kann sich nur in der erstrebten Organik der Biographie objektivieren.
Dass, nebenbei bemerkt, diese Erhabenheit des Objektes keine Erhabenheit des Verstandes sein kann, leuchtet ein. Unser Anthropomorphisieren ist kein Objektivieren unseres Verstandes, sondern unseres Willens.
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