Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juli 2025


Glauben Sie mir, es gibt Männer, die sehr viel Gefühl, ja Güte haben, die aber unfähig sind, sie auszudrücken. Was Sie an McNaughtan vermissen, ist jener bloß äußere Anstrich von Zivilisation, die Kunst, wertlose Aufmerksamkeiten zu erweisen und auf reizende liebenswürdige Art unaufrichtige Komplimente zu machen.

Dann besann er sich einen Augenblick und sprach: "Buchstaben mögen eine schöne Sache sein, und doch sind sie unzulänglich, die Töne auszudrücken; Töne können wir nicht entbehren, und doch sind sie bei weitem nicht hinreichend, den eigentlichen Sinn verlauten zu lassen; am Ende kleben wir am Buchstaben und am Ton und sind nicht besser dran, als wenn wir sie ganz entbehrten; was wir mitteilen, was uns überliefert wird, ist immer nur das Gemeinste, der Mühe gar nicht wert."

Er hatte sich nahe an das Original gehalten, dessen Wortstellung ihm die Verfassung eines überraschten, erschreckten, von Entsetzen ergriffenen Gemüts einzig auszudrücken schien.

Wir haben kein Wort in unserer Sprache, diesem gleich, ein boshaftes Lachen, was sich unter Bart und Lippen verstecken mögte und doch die geheime Freude über fremden Unfall nicht bergen kann, auszudrücken, als dieses sassische Wort. Es drückt die Gebehrde aus, die zwischen Weinen und Hohnlachen in der Mitte um den Mund schwebt.

Sie schmeichelte sich nicht zu viel. Die Sirenen hörten auf zu singen, und die Musen antworteten ihrer Ausforderung durch eine Symphonie, welche auszudrucken schien, wie gewiß sie sich des Sieges hielten.

Gewandt schreibt er, und einen Stil hat er, ich sage Ihnen: einfach großartig! In jedem Wort ist ein Etwas sogar im allergewöhnlichsten, alltäglichsten Wort, in jedem einfachen Satz, in der Art, wie ich zum Beispiel manchmal Faldoni oder Theresa etwas sage, selbst da versteht er noch, sich stilvoll auszudrücken. Ich wohne jetzt seinen literarischen Abenden regelmäßig bei.

Dem General war dies noch nicht genug. Drauf kriegte jede Frau den Mann. O welche Wollust! Welch Entzücken! Vergebens wünsch ichs auszudrücken, Mit welcher Brünstigkeit die Frau den Mann umfing! Mit was für sehnsuchtsvollen Blicken Ihr Aug an seinem Auge hing! Der Feind verließ die Stadt. Die Weiber blieben stehen, Um ihren Feinden nachzusehen; Alsdann flog jede froh mit ihrem Mann ins Haus.

Denn um ihre Erscheinung in Bildern auszudrücken, braucht der Lyriker alle Regungen der Leidenschaft, vom Flüstern der Neigung bis zum Grollen des Wahnsinns; unter dem Triebe, in apollinischen Gleichnissen von der Musik zu reden, versteht er die ganze Natur und sich in ihr nur als das ewig Wollende, Begehrende, Sehnende.

Sie rufen sich dies so lange zu, wie sie ihre Stimme hören können. Die am Niger ansässigen Nyfe-Völker, welche Theil eines mächtigen Königreiches sind, haben viel ausgebildetere Formen und Worte, um den Gruss auszudrücken, als die eben genannten Bassa- und Afo-Neger.

Doch diese Zeit hat ebensowenig eine Realität, eine wirkliche Dauer; die Menschen und die Schicksale bleiben von ihr unberührt; sie hat keine eigene Bewegtheit, und ihre Funktion ist nur die Größe eines Unternehmens oder einer Spannung sinnfällig auszudrücken.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen