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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Die Betrachtung der unter mir liegenden Erde, der ich oft mehrere Stunden widmete, erhob mein Herz zu höherer Bewegung, und es erschien mir als ein würdiges Bestreben, ja als ein Bestreben, zu dem alle meine bisherigen Bemühungen nur Vorarbeiten gewesen waren, dem Entstehen dieser Erdoberfläche nachzuspüren und durch Sammlung vieler kleiner Tatsachen an den verschiedensten Stellen sich in das große und erhabene Ganze auszubreiten, das sich unsern Blicken darstellt, wenn wir von Hochpunkt zu Hochpunkt auf unserer Erde reisen und sie endlich alle erfüllt haben und keine Bildung dem Auge mehr zu untersuchen bleibt als die Weite und die Wölbung des Meeres.

Nun bitte ich dich, allen schöne, festliche Tage zu bereiten, ich bitte dich, Frieden und Freude über mich und mein Haus auszubreiten, daß es von deinem Lob beständig widerhallen möge. Geheiliget sei dein Name! Amen! Mos. 23, 16, 34. 22. 5.

Tief beschattet von den Bäumen, deren verschlungene Zweige nicht Raum haben sich auszubreiten, nahm sich die Spalte aus wie eine durch einen Erdfall entstandene Grube. Ein Bach, der Rio Juagua, läuft durch die Spalte, die ungemein malerisch ist und Risco del Cuchivano heißt.

Denn auf diese Art hätten wir doch einen Schritt über die Sinnenwelt hinaus getan, wir wären in das Feld der Noumenen getreten, und nun spreche uns niemand die Befugnis ab, in diesem uns weiter auszubreiten, anzubauen, und, nachdem einen jeden sein Glückstern begünstigt, darin Besitz zu nehmen.

Da die Straße stark abfiel, befand sich sein Oberkörper ziemlich viel tiefer als seine Füße. Er war aufs Gesicht gefallen, unter dem sofort eine Blutlache sich auszubreiten begann. Sein Hut rollte ein Stück des Fahrdammes hinunter. Sein Pelz war mit Kot und Schneewasser bespritzt. Seine Hände, in den weißen Glacéhandschuhen, lagen ausgestreckt in einer Pfütze.

Gewiß waren es selige Tage, da man mit seinem kleinen kindlichen Herzen noch an Wunder und Zeichen glaubte, wo im Advent noch Engel an die Fenster pochten und in der Stube, durch welche sie geflogen, Tannenzapfen und Stücke von Rauschgold zurückließen, bis endlich das Knäblein von Bethlehem als Heiland der kleinen Kinder sich persönlich ins Haus bemühte, um mit freigebiger Hand die Fülle seiner Gaben auszubreiten.

Tatsächlich, wen wollte dieser Herr glauben machen, daß er über die neue Schande, die seine Familie traf, nicht genau unterrichtet sei? Waren ihm die Verbrechen im Hause Lauer etwa unbekannt gewesen? Und doch sah man ihn nicht zögern, die schmutzige Wäsche seiner Schwester und seines Schwagers öffentlich vor Gericht auszubreiten, nur um von sich reden zu machen!

Man hätte sich gern auf den Rasen, am Abhange des Hügels, der ausgespannten Landschaft gegenüber gelagert, hätte man die Feuchtigkeit der Erde nicht gescheut. Es wäre göttlich, meinte wer aus der Gesellschaft, wenn man türkische Teppiche hätte, sie hier auszubreiten.

Die Wirtin sah mich verwundert an und sagte teilnehmend: »Sind Sie krankund ich schüttelte den Kopf, dachte aber, ich sei es doch und fürchtete nun plötzlich, nicht mehr weiter zu können, da sich ein dumpfer Druck über mir auszubreiten begann. Ich mag wohl stundenlang an dem Wirtstisch gesessen sein, und die Wirtin begann besorgt zu werden.

Aber nichtsdestoweniger verfolgte er so zaeh wie ruehrig seinen Plan, in Kleinasien sich auszubreiten.

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