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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Es hat mich verrückt gemachtrief der junge Mann in düsterm Brüten. »Günther Güntherfuhr er plötzlich auf und ergriff des Freundes Arm »weißt Du wohl daß es eine Classe von Menschen giebt, die an der Gränze des Wahnsinns, inmitten unserer geregelten bürgerlichen Verhältnisse, unbelästigt durch dieses Leben gehen, weil der Dämon, der in ihnen lauert, noch nie Gelegenheit bekam auszubrechen?

Ich verabfolgte eine Anna, um nicht mit einem verneinenden Bescheid zu beginnen, und der kleine nackte Jäger entfernte sich mit einem glücklichen Satz, ohne daß er wagte, in den Jubel auszubrechen, der ihm die Brust weitete. Offenbar hatte er bis zuletzt nicht an den Erfolg dieses Geschäftes geglaubt.

Oft übermannte ihn bei ihrem Anblicke die Rührung so mächtig, daß er schnell von ihr wegeilen mußte, um nicht in Tränen auszubrechen. Und gelang ihm dies nicht mehr, dann machte er einen »gewaltigen« Spaß und brach darüber selbst in lautes erzwungenes Lachen aus. Dann konnten sie ja so mitlaufen, die dummen Tränen. Es sah dann aus, als hätte sie ihm das Lachen erpreßt. Das kommt ja vor.

Zweieinhalb Rubel fehlten mir! Ich war nahe daran, vor Verdruß in Tränen auszubrechen. Doch da rettete mich etwas ganz Unvorhergesehenes. Nicht weit von mir erblickte ich plötzlich den alten Pokrowskij, der an einem der anderen Büchertische stand. Vier oder fünf der Antiquare umringten ihn und schienen ihn durch ihre lebhaften Anpreisungen bereits ganz eingeschüchtert zu haben.

Nicht wahr, das würde Dir eine Folter gewesen sein, Kleiner? besonders da seine Töchter mit den noch nicht ausgeschrienen Singstimmen mehr kreischend als singend uns die Ohren zerschnitten. Da in laute Aufwallungen des Entzückens auszubrechen und bravo, bravissimo zu rufen, das war die Kunst und weißt Du, womit ich mich entschädigte?

Zu beiden Seiten der Eingangstür standen ein paar abgehauene Birken als Triumphpforte, an der Wetterfahne hing ein großer Blumenkranz, und aus allen Fensterluken guckten lichtgrüne Birkenreiser. Wieder war Gudmund nahe daran, in Tränen auszubrechen. Er drückte dem Vater, der eben das Pferd in Gang setzen wollte, heftig die Hand.

Eines Tages aber, als sie am Abend vorher in der »Treue« wieder die schönsten und die verrücktesten Dinge getrieben hattenAsmus saß wieder in seiner engen Klause und übersetzte Byronda klopfte jemand. Auf Asmussens »Herein« trat Alfred Sturm ein, um sogleich auf einen Stuhl neben der Tür zu sinken und in Tränen auszubrechen. Sein Gesicht war aschfahl; in der Hand hielt er eine gelbe Rose.

Aus Scham und um etwas auszurichten, schlug Lukas dem Sultan und den beiden Mohren, die ihm zunächst im Wasser trieben, die Köpfe ab. Er steckte einen ans Steuer, den andern auf den Schnabel, und den des Sultans oben auf den Mast. Darunter lag auf Kissen Dianora; Lukas sah sie an und empfand plötzlich eine Pein und war versucht in Tränen auszubrechen: so schön war sie.

Myth. 646. Nach serbischem Glauben verwandeln sich die Seelen Verstorbener in Kukuke, man findet daher auf den hölzernen Grabkreuzen in Serbien so viele Kukuke abgebildet, als Angehörige um einen Todten trauern, und von einem Serbenmädchen, dem der Bruder gestorben war, wird erzählt, dass es nie mehr habe den Kukuksruf hören können, ohne nicht in heftiges Weinen auszubrechen.

Da ich befürchtete, daß der Genuß desselben den alten Mann arbeitsunfähig machen würde, verweigerte ich ihm denselben, worüber er sehr mürrisch wurde und den Rückweg antrat, nicht ohne in laute Klagen auszubrechen, daß ihm »det Medicin« verweigert wurde. Am folgenden Tag meldeten sich zwei Eingeborne, um in meine Dienste zu treten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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