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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Wünsche allerseits einen guten Abend« und die Hände wieder in die Taschen schiebend, ging er um den Eimer herum und zur Thür hinaus, ohne sich um den Grafen weiter zu bekümmern. Oskar sandte ihm einen herzhaften Fluch hinterher, sah aber auch ein, daß er mit dem dickköpfigen Burschen Nichts ausrichten könne.
Daraufhin hat der Gärtner Herrn Knut Waterstream belehrt, daß das, was er als Weizen anspreche, in Wirklichkeit junger Kopfsalat sei und daß sich gegen das Unkraut mit Beschwörungen nichts ausrichten lasse. Man müsse das Zeug Stück für Stück mit der Wurzel aus der Erde herausziehen; anders gehe es nicht.
Es fehlt nicht an Symptomen, daß das Pendel des öffentlichen Interesses nun wieder zurückgeschwungen hat, eine Strömung des Realismus in der Dichtung kommt auf und die Forderung der Neugestaltung der Ehebande dürfte demnächst erhoben werden. Jedoch das Pendel wird noch oft hin und herschwingen müssen, bevor es den Beziehungen zwischen den Geschlechtern gelingen wird, jene neue Form zu finden, von der Tolstoi spricht. Es bleibt abzuwarten, was die eben erwähnte Wiederbelebung ausrichten wird. Was erreichte die letzte Agitation? Im Praktischen nichts. Einige wenige Frauen mögen zu ihrem unauslöschlichen Kummer angeregt worden sein, in den Fußstapfen der Herminia aus Grant Allens Roman zu wandeln. Und eine Menge frühreifer junger Mädchen, die die Literatur jener Tage gelesen haben, verursachen möglicherweise ihren Eltern einige Angst durch ihre revolutionären Ideen über den Wert des heiligen Ehestandes. Aber welche von jenen vorgeschrittenen Dämchen erinnerte sich an die Bergpredigt als das für das weibliche Herz so unwiderstehliche Trio nahte der Ring, die Ausstattung und das eigene Heim ganz zu geschweigen von dem zuverlässigen, gewichtigen in Aussicht stehenden Gatten? Jedoch sind in den vierzehn Jahren, die seit dem Erscheinen der „Frau, die es tat“ verflossen, gewiß einige
Und die Zeiten der Troubadoure waren doch vorüber ... ein Ziel mußte man sich ausrichten, nach dem man strebte, da war Minnedienst vom Uebel! Er stieg die drei Treppen zu seiner Wohnung empor, im Vorzimmer machte er Licht und trat vor den Spiegel. Kopfschüttelnd betrachtete er sein Bild. Unsinn, es sah noch genau so aus wie sonst.
Unseren Baron haben Sie schon gesehen, die Gräfin werden Sie jedenfalls noch kennen lernen; außerdem treibt sich hier auch ein ganz tüchtiger Künstler herum, ein Mann, der wahrscheinlich in Deutschland seiner Kunst Ehre machen könnte, und hier gerade so viel damit ausrichten wird, wie ein Holzhacker in den Pampas, oder ein Ackerbauer in den Schneebergen.« »Ist es ein Maler?« fragte Könnern.
Da er bei der Tür der Großmutter nicht hineinkonnte, als er sie auch nicht zu errufen vermochte, wollte er zurück. Allein da sah er zu seinem Schreck, daß er die Tür zugesperrt habe. Er versuchte mit allen Kräften den Riegel aufzuziehen, aber die Feder war zu stark, und er konnte nichts ausrichten. Da klopfte er mit beiden Fäusten bald an die Tür der Kinderstube, bald an die der Großmutter.
Wie mag ein Geistlicher Vieles ausrichten, dessen Person verdächtigt und verläumdet, dessen Lehre verdreht, verachtet und verspottet wird und mit welchem ein Sträfling selten ein vertrautes Wort reden kann, ohne sogleich verspottet, verhöhnt und verdächtiget zu werden?
In der alten Weit ist alles Schlendrian, wo man das Neue immer auf die alte, das Wachsende nach starrer Weise behandeln will. Dieser Konflikt, den ich ankündige zwischen Toten und Lebendigen, er wird auf Leben und Tod gehen, man wird erschrecken, man wird untersuchen, Gesetze geben und nichts ausrichten. Vorsicht und Verbot helfen in solchen Fällen nichts; man muß von vorn anfangen.
Er kam in den gebildeten, aber auch bildlosen Teil von Deutschland, wo es zur Verehrung des Guten und Schönen zwar nicht an Wahrheit, aber oft an Geist gebricht; er konnte mit seinen Masken nichts mehr ausrichten; er mußte suchen, auf Herz und Gemüt zu wirken.
»Und wenn's eine Kanone wäre mit lauter Spitzkugeln geladen« sagte der Mann kopfschüttelnd, »und wenn sie mit Dampf gefeuert würde, können Sie Nichts gegen diese Masse und gegen Gewalt ausrichten.« »Es ist mehr wie das!« rief aber Theobald mit freudigem Selbstbewußtsein »es ist meine Feder!« »Bah« sagte der Rothbart, trank sein Glas aus, stand auf und verließ das Zimmer.
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