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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ist Werther differenziert, weil er sich um Lotte erschießt? Sie sehen, man hat bei solchen Unterscheidungen keinen Halt.« »Ach, unterscheiden Sie nach Herzenslust, aber Sie werden mir doch nicht ausreden, daß es eine Sinnlichkeit gibt, die eine Ursache und eine Sinnlichkeit, die eine Folge ist.

Sie erzählte mir, sie habe mit dem Maler einen schweren Stand gehabt, denn er wollte ihr durchaus den absonderlichen Spruch ausreden und zum wenigsten am Fuß des Kreuzes >Auf Wiedersehen< anbringen. Aber gerade dies Wort konnte ja die arme Mutter gar nicht aufrichtig denken.« »Warum nicht, Anne? Wie ernst du dreinsiehst! Wer liegt hier begraben? Ich bin sicher, dies Grab hat eine Geschichte

V. ließ den vor Wut schäumenden Jüngling jedoch nicht ausreden, sondern sprach, indem er ihn mit durchbohrenden Blicken maß: »Keine Übereilung, Herr Baron! Durchaus dürfen Sie hier nicht regieren wollen vor Eröffnung des Testaments; jetzt bin ich, ich allein hier Herr und werde Gewalt mit Gewalt zu vertreiben wissen.

In einer Stunde bin ich wieder da, um diese Zeit kommen so nicht viele! Fünfte Szene Caspar Bernauer. Ich glaub's auch! Agnes. Zürnt mir nicht, Vater! Hätt' ich geahnt- Caspar Bernauer. Kein Wort mehr davon! Es ist nun, wie's ist! Wer kann gegen die Sterne! Agnes. Ihr ließt mich vorhin nicht ausreden! Nicht Theobald, nicht irgendeinem könnt' ich meine Hand reichen- Caspar Bernauer.

Ich sagte darauf, Gott habe bisweilen unerforschliche Gründe, etwas zu versagen, wovon wir glaubten, daß es heilsam wäre, er wolle uns oft durch Leiden prüfen, in Geduld und Ergebung üben. Da ließ er traurig den Kopf hängen. Gewiß dachte er, ich sei auch nicht besser als die Frommen, deren Gründe er nur für Ausreden nimmt

Ich sah einen Ort oder Menschen oder ein Ding zum erstenmal, und es war mir, als sähe ich etwas Altbekanntes und ließ es mir auch nicht ausreden, daß es in Wahrheit so sei.

Aus Argwohn, aus Eifersucht, jaes muß gesagt sein, aus Furcht, – aus Furcht, noch einmal mit ihm ringen zu sollen. Das war und ist und bleibt ein Frevel. – Und ich fand keine Ruhe hinter Ausreden. Düstre Schwermut fiel auf mich. Seine Gestalt verfolgte mich seit jener Nacht unaufhörlich. Beim Schmaus und im Rat, auf der Jagd, in der Kirche, im Wachen und im Schlafen.

Sie will in den Süden auf Monate mit mir. Um unsere Ehe wieder herzustellen, wie sie sagt. Ich weigere mich, brauchte lahme Ausreden, die sie durchschaute. Sie bekam einen Weinkrampf, dann warf sie mir vor, daß ich das Kind töten wolle, indem ich sie, die nährende Mutter, nicht schoneEr blieb aufatmend stehen. »Und du?!« »Ich versprach ihr jede Rücksicht, nur mit ihr reisen könne ich nicht.

Fink wünschte, daß er und Hedwig sich duzen sollten. Durch alle erdenklichen Ausreden wußte Dietrich die Zeremonie hinauszuschieben. Als es sich nicht mehr vermeiden ließ, an einem der Abende in der Villa, verweigerte er doch den brüderlichen Kuß. Es müsse sein, erklärte Fink, wenn Hedwig und auch er sich nicht schwer beleidigt finden sollten.

Nach Ablauf von acht Tagen trat Simon, als es Abend wurde, zu seinem Prinzipal ins Kabinett und hielt diesem folgende Ansprache: »Sie haben mich enttäuscht, machen Sie nur nicht solch ein verwundertes Gesicht, es läßt sich nicht ändern, ich trete heute aus Ihrem Geschäft wieder aus und bitte Sie, mir meinen Lohn auszubezahlen. Bitte, lassen Sie mich ausreden. Ich weiß nur zu genau, was ich will.

Wort des Tages

zähneklappernd

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