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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Aber so laß ihn doch ausreden, mein Kind,« bat der Präsident. »Ich bin schon fertig, Senhor,« sagte Günther aufstehend »die Sache scheint allerdings abgemacht, und alles Weitere wäre nur Wortverschwendung. Allein der Colonie zu Liebe möchte ich Sie bitten, kein Militär dorthin zu legen.
»Na, Se hebben joa doch nu Buggenhagen bi sich. De künn joa doch ne nije Trepp moaken.« »Ach, der, der. Mit dem ist auch nichts; ärgert mich auch. Sollte mir da den Keller höher legen. Aber er will nicht und hat allerhand Ausreden. Oder vielleicht versteht er's auch nicht. Ich werde mal den Küstriner Maurermeister kommen lassen, der jetzt an den Kasematten herumflickt.
Dieser Ort O warum hat die Liebe nicht Namen erfunden! den schönsten hätte sie diesem gegeben. Der dritte Ort, guter Vater aber Er muß mich ausreden lassen der dritte Ort ist das Grab. O mein Gott! Nicht doch, mein Vater!
Joseph entschuldigte sich, er habe Kopfweh, er möchte noch ein wenig in der frischen Luft spazieren gehen. »So, der entzieht sich der Pflicht, und ich, ich muß dahocken,« schien Toblers Gesicht zu sagen, als er Joseph sich ausreden hörte. Dieser flüchtete »an die Natur« hinaus. Der Mond beleuchtete zart und groß die ganze Umgegend. Irgendwo plätscherte ein Wasser.
Ich fühlte einen Stich in meinem Herzen über die Ranch. Sie war verloren. Doch das konnte man jetzt nicht ändern. "Ich bleibe hier Sohn. Die Bäckers Frau hat ein schönes Zimmer für mich, und Julia wird mir die Hälfte vom Geld von der Ranch geben, so dass ich leben kann bis zu meinem Tod. Sie werden durch die Berge reisen, du weisst wie Julia ist. Man kann ihr nichts ausreden.
O wenn sie arbeiten, werden sie schon gesund bleiben. Meinem Mariel fehlt doch, Gott sei Dank, nichts, und sie hat immer rote Backen. Marie. Ja, das läßt sich der Papa nicht ausreden, und ich krieg doch so bisweilen so eng um das Herz, daß ich nicht weiß, wo ich vor Angst in der Stube bleiben soll. Desportes.
Zuweilen hob er eine der mageren hellbraunen Hände, wenn es ihm galt, einem Wort besonderes Gewicht zu verschaffen. Ich habe niemals im Leben wieder mit einem Menschen im Eifer und mit Leidenschaft über wichtige Fragen unserer Seele gesprochen, der mit so viel Gelassenheit und so feinem Anstand sein Gegenüber ausreden ließ.
Ich spreche jetzt nicht von dem, was mir widerfahren ist, denn mit uns Frauen ist es ja nicht viel besser. Da sind solche, die ihr halbes Leben darnach versehnen, sich in einem großen Gefühl verlieren zu dürfen; wenn dann das wunderbare Ereignis kommt, sind sie plötzlich voller Ausflüchte, voller Ausreden, voller Angst, den Geist ihrer Kaste zu beleidigen.
Thut sie das nicht, dann hat sie sich vor Gott darüber zu verantworten, und fade Ausreden werden ihr vor dem Gerichte Gottes nichts helfen.
Natürlich ließ ich sie gar nicht ausreden, sondern tröstete sie und versicherte sie, daß das Geld mich nur in Verlegenheit setzen würde, weil ich denken würde, ich müsse es irgendwie ausgeben und wisse nicht wie, und daß ich mein Leben nicht anders einrichten möchte, weil ich es einmal so gewöhnt wäre und ich mich wohl dabei fühlte.
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