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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Mit diesen Ränken des Auslandes, die bald einen sehr bedrohlichen Charakter annahmen, verkettete sich der unselige Sponheimer Handel. König Ludwig war, da er sich allerdings auf
Und ich streckte die Arme weit aus Vierzehntes Kapitel Alle Vorbereitungen für das Erscheinen der Gesellschaft waren getroffen. Es sollte eine Zeitschrift großen Stiles werden. Hervorragende Parteigenossen des In- und Auslandes hatten uns ihre Mitarbeit zugesagt.
Die Ausfuhrabgaben, die Kontrolle der Ausfuhr und die Unübersichtlichkeit der fremden Absatzgebiete infolge des Abbruches alter eingefahrener Wirtschaftsbeziehungen wirken in die gleiche Richtung. So weit die Ausfuhrfähigkeit der deutschen Industrie. Und nun die andere Seite: die A u f n a h m e f ä h i g k e i t und A u f n a h m e w i l l i g k e i t des Auslandes!
Auch fehlt es nicht mitunter an guten Gedanken und neuen Ansichten, zu denen man auf der Höhe des Lebens gelangt." Erhalten ward Goethe in dieser heitern Stimmung durch seinen lebhaften Antheil an zwei Dichtern des Auslandes, mit denen er um diese Zeit in schriftliche Berührung kam.
Die Orchidee, lachte er selbstgefällig, die Blüte des heißen Afrika, der Liebling der Sammler, der Gegenstand so mancher Ausstellungen des In- und Auslandes, jawohl, ich weiß Bescheid, jawohl, ich bin nicht unkundig, selbst zu einem Fachmann fände ich Beziehungen. Da fiel sein Blick auf die Inschrift eines Hauses, die hieß etwa: Schlachthof.
Wenn Tanz, Spiel und Gesang in Hellas stets blieben, was sie auch in Latium urspruenglich gewesen waren, ehrenvolle und dem Buerger wie seiner Gemeinde zur Zier gereichende Beschaeftigungen, so zog sich in Latium der bessere Teil der Buergerschaft mehr und mehr von diesen eitlen Kuensten zurueck, und um so entschiedener, je mehr die Kunst sich oeffentlich darstellte und je mehr sie von den belebenden Anregungen des Auslandes durchdrungen war.
Wie aber die Weisheit als Mohrin zu Tage trat, und die »Hoffnung des Auslandes« unerschüttert stehen blieb, bis einige Schreinergesellen sie zusammenrissen, gab es nur Lachthränen und ein unauslöschliches Gelächter ergoß sich durch des Nationalgartens menschenvolle Räume.
Ich darf aber nicht an den erheblichen gefährlichen Irrtümern vorübergehen, die sich in der politischen Mentalität des Auslandes abspielen. Ich nenne von diesen Irrtümern nur zwei. Der eine lautet: Deutschland hat nichts gezahlt und will nichts zahlen. Der andere lautet: Deutschland hat nicht entwaffnet und will nicht entwaffnen. Meine Herren!
Er will mäßige Finanzzölle namentlich auf die Gegenstände allgemeinen Gebrauchs, auf die Kolonialwaren legen; die dem heimischen Gewerbefleiß notwendigen Rohstoffe gibt er frei, die Fabrikwaren schützt er durch Zölle, die ungefähr der üblichen Schmuggelprämie entsprechen; feindselige Schritte des Auslandes sollen mit Repressalien erwidert werden.
Aber als der Numantinische Krieg ein beispiellos demoralisiertes Heer grossgezogen hatte und Scipio Aemilianus, der berufen ward, dem wuesten Unwesen zu steuern, es nicht bei der Regierung hatte durchsetzen koennen, voellig neue Truppen unter die Waffen zu rufen, ward es ihm wenigstens gewaehrt, ausser einer Anzahl von Mannschaften, die ihm die abhaengigen Koenige und Freistaedte des Auslandes zur Verfuegung stellten, aus freiwilligen roemischen Buergern eine persoenliche Bedeckungsmannschaft von 500 Mann zu bilden.
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