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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Am Abend wurden alle Namen festgestellt; da hieß es: Es fehlen noch 5 Mann. Jetzt, wo sind die? Niemand konnte Auskunft geben. Auf dem Feld lag keiner mehr, aber vielleicht im Wald. Von dem Argonnerwald macht man sich aber bei uns keinen Begriff, der ist so dicht mit Unterholz und Gestrüpp verwachsen, daß man gar nicht vorwärts kommt; wenigstens ist's so in der Gegend, wo wir waren.
Es beliebt Ihnen, mit mir zu scherzen, gnädiges Fräulein. Niemand kann Ihnen vom Herrn von Lormeuil bessere Auskunft geben, als ich. Sophie. Als Sie! Das wäre doch lustig. Lormeuil. Ja, mein Fräulein, als ich! Denn, um es auf einmal herauszusagen ich selbst bin dieser Lormeuil und bin nicht todt, so viel ich weiß. Sophie. Sie wären Herr von Lormeuil? Lormeuil.
„Mein Gott“, sagte er. „Das war ganz schrecklich. Ohne meine Geistesgegenwart wäre ich zweifellos ein Opfer Ihrer Geschwätzigkeit geworden.“ „Geht es Ihnen besser?“ fragte die kleine Maja. Kurt hielt seine Stirn. „Danke, danke, wenn dieses Schwindelgefühl weicht, werde ich Ihnen genaue Auskunft geben.“
Ich gab ihm alle nur mögliche und rätliche Auskunft, und dann rief er: »Sie werden es unter den jetzigen traurigen Umständen für ein Unrecht halten, daß mir immer stiller zumute wird, lieber Herr; aber ich kann wahrhaftig nichts dafür. Zuletzt ist es doch immer nur einzig und allein das Kind, welches mir im Sinne liegt.
Man beruhigte sich hiebei, und da Lenardo die Angelegenheit nicht berührt hatte, war es auch nicht nötig, hierüber Auskunft und Antwort zu geben. Einige allgemeine Betrachtungen werden hoffentlich hier am rechten Orte stehen.
Unsere Priester sind unsere Väter.« »Darf ich dich fragen?« »Frage; aber ich bitte dich, einen Namen nicht zu nennen!« »Ich weiß es; aber ich möchte grad über diesen Gegenstand einiges wissen. Wirst du mir Auskunft geben, wenn ich das Wort vermeide?« »Soviel ich’s vermag, ja.« Dieses Wort war der Name des Teufels, den die Dschesidi niemals aussprechen.
Dies sei schade, aber er hoffe, dieses Vergnügen werde ihm nicht verloren gehen. Jedenfalls danke er verbindlichst für die erhaltene, liebenswürdige Auskunft. Joseph versuchte zu reden. »Schade,« nahm wieder der andere das Wort, »ich würde mich äußerst wahrscheinlich gleich zu etwas Definitivem haben entschließen können.
Ihr Onkel, Fräulein von Sorben, kann Ihnen über diese Sache die beste Auskunft geben; denn ich müßte mich sehr irren, wenn er nicht die Hand dabei im Spiel hat." Der Reisewagen fuhr vor; der Kammerherr empfahl sich und ließ die beiden Damen in frohem Staunen und Verwunderung zurück. "Arme Ida!" sagte die Sorben spöttisch.
Sie erzählte, daß er in Paris eines Tages seinen Diener auf die Straße geschickt habe, damit er einen Kommissionär heraufhole; als dieser vor ihm stand, habe er bloß gefragt, wo der nächste Friseurladen sei und ihn nach geschehener Auskunft gnädig entlohnt. Keine der Frauen ließ Erasmus merken, daß sein Besuch einem Zweck gelte; keine schien davon zu wissen.
»Was hat er denn gestohlen?« frug indessen Einer der Leute; aber selbst Thiodolph konnte darüber keine Auskunft geben, und alles Protestiren Hopfgartens, daß er eben selber im Begriff gewesen sei, zum Staatsanwalt zu gehn, ja einige der Leute aufforderte, ihn dahin zu begleiten, wenn sie ihm denn absolut nicht trauten, blieben erfolglos.
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