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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Er ist ein Indianer von bedeutender Geistes- und Körperkraft. Er spricht geläufig spanisch und hat einen gewissen Einfluß auf die benachbarten Völker behalten. Er begleitete uns immer beim Botanisiren und ertheilte uns mancherlei Auskunft, die wir desto mehr schätzten, da die Missionäre ihn für sehr zuverlässig halten.

Ich habe ihm einige Gefälligkeiten erzeigt, er reist durch Italien bequem, aber geschwind, um es doch einmal gesehen zu haben, und mag sich gern im Vorbeigehen soviel wie möglich unterrichten; ich gebe ihm Auskunft über manches.

Er wünschte zu wissen, wie die Tagesordnung und die Behandlung in Hubertusburg gewesen sei. Nachdem ich ihm die gewünschte Auskunft gegeben, meinte er: Na, schlechter sollen Sie es bei mir nicht haben.

Darauf gab er dem Jünglinge folgende Auskunft, wie der Nordlands-Drache zu vertilgen sei: »Du mußt dir ein eisernes Pferd gießen lassen, das unter jedem Fuße kleine Räder hat, so daß man es vorwärts und rückwärts schieben kann.

Trotzdem sind wir am oberen und mittleren Mahakam nie auf Widerstand seitens der Bahau gestossen; diese unternahmen unserer Arbeit wegen häufig weite Reisen in ihnen selbst unbekannte Gegenden. Anfangs hatte es allerdings den Anschein, als arbeite man uns entgegen; denn nur selten erhielten wir über die Namen kleinerer Flüsse oder etwas abgelegenerer Berge richtige Auskunft.

Unaufhörlich schlug jetzt der Regen gegen das Fenster, stockdunkel war es draußen, und nur hier und da blitzten in der Ferne Lichter auf. Fast wünschte Ilse, es wäre auf der letzten Strecke jemand eingestiegen, der ihr möglicherweise Auskunft über die Althoffsche Wohnung hätte geben können.

Er hatte einen Schuß im Rückgrat, konnte nicht sprechen und keinerlei Auskunft über sich geben. Still und steif war er dagelegen, die Augen immer auf denselben Punkt in der Luft gerichtet. Er hatte ein außerordentlich schönes Gesicht, blaß, vergeistigt, durchformt; ein schwarzer Bart umrahmte es derart, daß Kinn und Wangen von Haaren frei waren. Ob er Freund oder Feind war, wußte man nicht.

Im Ferienheim gibt es täglich einen Anschlag, auf dem in wenig Zeilen die Hauptereignisse des Tages mitgeteilt werden. Wer daraus schließt, daß er über einen Punkt unbedingt weitere Auskunft haben müsse, der geht in die Kanzlei, dort liegen dreißig Zeitungen.

In Nr. 46 wurde mir die Verbindung des Herrn Lebius mit der Firma Münchmeyer schon deutlicher gezeigt, denn es wurde da gesagt, der Inhaber dieser Firma habe einen ganzen Haufen alter Briefe von mir in der Hand und könne also ganz genaue Auskunft über mich geben, wenn er nur wolle.

Er gab ihr Auskunft, und sie seufzte jedesmal, wenn er von gewissen kläglichen Menschen und Menschenverhältnissen sprach. Sie tat das ganz leicht und obenhin, und sie behielt außerdem die jeweiligen Seufzer länger als gerade nötig war im Mund, als habe sie sich jedesmal an der Annehmlichkeit dieses Tons und Empfindens weiden können.

Wort des Tages

wankendes

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