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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Spätherbst war ins stiftische Land gezogen, die Wälder prangten in leuchtenden Farben. Vom Franziskanerkloster wurden die Brüder ein letztes Mal vor dem Winter zum Terminieren ausgeschickt, einmal um für den eigenen Bedarf Vorräte zu bekommen, dann aber auch nach alter Satzung dieses Ordens Naturalien für die Armenbeköstigung zu erhalten.
Besser, Betty? Wenn nur Mellefont wiederkommen wollte. Du hast doch nach ihm ausgeschickt? Betty. Norton und der Wirt suchen ihn. Sara. Norton ist ein guter Mensch, aber er ist hastig. Ich will durchaus nicht, daß er seinem Herrn meinetwegen Grobheiten sagen soll. Wie er es selbst erzählte, so ist Mellefont ja an allem unschuldig.
Es war auch die höchste Zeit; denn schon rief man auf dem Schulhof seinen Namen, wieder und wieder, in Zwischenräumen und aus verschiedenen Richtungen. Es fiel ihm entsetzlich schwer, das Weinen zu unterdrücken, so daß er am ganzen Körper zitterte; aber er hielt es zurück. Hielt es zurück, bis sie den Kameraden, den man nach ihm ausgeschickt hatte, wieder hinaufstürmen hörten.
Aber harret! Eine soll’s nicht mehr thun, ’s müßte denn im Magen sein.« Darauf macht’ er sich an’s Küchenwerk und nahm uns dabei ganz weidlich in seinen Dienst. Während er die Gans rupfte und zum Braten bereitete, mußte ihm sein Geselle Handreichung thun, der auch, wie ich sah, in solchen Dingen wohl geübt war. Ich ward ausgeschickt, indeß zum Feuer Holz herbei zu holen.
Die Schweizer sind abgezogen das Landvolk hat sich zerstreut, die Ritterschaft liegt in den Festungen und wird sich hüten, den nächsten Besten, der vom Bundesheer herüberläuft, in ihre Mauern aufzunehmen, der Herzog selbst ist entflohen " "Entflohen?" rief Frondsberg aus. "Entflohen? Das weiß man noch nicht so gewiß; warum hätte der Truchseß denn die Reiter ausgeschickt?" setzte er hinzu.
Deshalb sagt man, wenn des Abends die Insekten um das Licht schwirren und sich die Flügel verbrennen: »Das war Hotarus Freier« oder auch: »Johanniswürmchen hat die Freier ausgeschickt.« Horaisan.
Noch einer härmte sich unter meinen Augen ab, mein treuer Bendel hörte nicht auf, sich mit stillen Vorwürfen zu martern, daß er das Zutrauen seines gütigen Herrn betrogen und jenen nicht erkannt, nach dem er ausgeschickt war, und mit dem er mein trauriges Schicksal in enger Verflechtung denken mußte.
»Was tut ihr denn gegenwärtig?« fragte er mit barscher Stimme. »Sorgt denn der Armenpfleger nicht für euch? Warum streicht ihr auf der Landstraße umher und bettelt?« »Wir können nichts dafür,« antwortete das ältere Mädchen. »Die Leute, bei denen wir sind, haben uns auf den Bettel ausgeschickt.«
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