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Aktualisiert: 3. Juni 2025
"Und ich soll leer ausgehn", sagte Philine, indem sie zur rechten Hand der Gräfin niederkniete; "seht nur den Menschen, der zur Unzeit so viele Worte im Munde führt und jetzt nicht einmal eine armselige Danksagung herstammeln kann. Frisch, mein Herr, tun Sie wenigstens pantomimisch Ihre Schuldigkeit, und wenn Sie heute selbst nichts zu erfinden wissen, so ahmen Sie mir wenigstens nach."
Kein mutiger erbleicht vor kühner Tat. Gordon. Das Leben wagt der Mut, nicht das Gewissen. Buttler. Was? Soll er frei ausgehn, des Krieges Flamme, Die unauslöschliche, aufs neu entzünden? Gordon. Nehmt ihn gefangen, tötet ihn nur nicht, Greift blutig nicht dem Gnadenengel vor. Buttler. Wär' die Armee des Kaisers nicht geschlagen, Möcht' ich lebendig ihn erhalten haben. Gordon.
Er sah in ihm lediglich den Feind seiner Methoden und seiner Sache, der zu vernichten sei. Er war durch die erbarmungslosen Stöße des Lebens in den letzten Jahren von einer fieberhaften seelischen Erkrankung begleitetet, die jedenfalls kein Irrsinn war, ihn aber veranlaßte, aus Angst vor dem raschen Ausgehn des Geldes alles mit einem bedeutenden Größenwahn zu sehen.
In seiner Verzweiflung blieb der Mann aber hier stehn und fing an, jedem der Bediensteten des Hauses, mochte er ein- oder ausgehn, einen Bajocco zu geben, wobei er stets diese gleichen Worte sagte: "Freut Euch mit mir, Signor Giulio Branciforte ist angekommen, er lebt: sagt dies Euren Freunden."
Wenn der Alte, der ein Tyrann vom reinsten Wasser ist, nicht umgebracht wird, ist der Zusammenbruch des Prinzen nicht erhaben genug. Wozu das ganze Brimborium, wenn alles ausgehn soll wie das Hornberger Schießen? Eine Revolution muß mit Fürstenblut begossen werden, sonst ist kein wahrer Ernst dahinter.«
Nun bist du Mensch, das Puppe herzt im Schlaf. Zum Ausgehn ist das Wetter dir zu schlecht, Auch hast du frei heut, brauchst nicht aufzutreten. Bös irrt ein Glanz durch schwarzen Baums Geflecht. Es schwirren Pfeile wild verzweigter Reden Und einer nimmt dich, kaum mehr auszudenken, So fern schon: Tränengüsse der Erflehten . . . Wir aber schliefen oft auf diesen Bänken.
Diese vielen winzigen Gesichter, und sind sie nicht alle einander ähnlich, ja gleich?... Und diese Bewegung, wird dir nicht der Arm müde, wenn du zusiehst, wie zwecklos und außer sich dieser Knabe wie eine Radspeiche den seinen dreht und dazu redet und lacht noch obendrein, alles zugleich? Die Luft muß dir ausgehn ... Aber ich gewöhnte mich daran.
Setzt euch hinauf, auf die zwei Hörndl. Lulu. Ah, wir getrauen uns nicht. Reit nur voraus, wir kommen dir schon nach. Simplizius. Ha, feige Brut! Da bin ich ein andrer Kerl. Jetzt kann mir 's Rindfleisch nicht ausgehn, ich bin versorgt. Hotto, Schimmel! Das versteht er nicht. Bruaho! Vierte Szene. Tiefere Felsengegend, in der Ferne Wald, auf der Seite eine Waldhütte.
»Vorwärts boys, vorwärts« rief da des Ingenieurs Stimme, der um die Kessel herum nach vorn gekommen war, das Heitzen zu überwachen. »Steht nicht da wie die Schlafmützen und laßt mir das Feuer ausgehn; die Pest auch, es sieht ja ordentlich schwarz unter den Kesseln aus.«
Ich sage nur, Seltsam gings zu: der gnadenreiche Duncan Ward von Macbeth beklagt. Nun, er war tot! Der wackre Banquo ging zu spät noch aus. Wollt Ihr, so könnt Ihr sagen: Fleance erschlug ihn, Denn Fleance entfloh. Man muß so spät nicht ausgehn. Wer kann wohl anders, als es schändlich finden, Daß Donalbain und Malcolm töteten Den gnadenreichen Vater? Höllsche Untat! Wie grämte Macbeth sich!
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