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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Alle Hände regten sich sofort an Bord, und nun holten sie mit Hilfe der kleinen Leine das dickere Tau samt dem Korb heran, und nicht lange, so kam der Korb in einer Art Kreislauf wieder zurück, und einer der Matrosen, ein schlanker, bildhübscher Mensch mit einer wachsleinenen Kappe, war geborgen an Land und wurde neugierig ausgefragt, während der Korb aufs neue seinen Weg machte, zunächst den zweiten und dann den dritten heranzuholen und so fort.
Ja, deshalb wartet er auf das Schiff.« Hatte der Professor nicht zum Schluß von diesem Bild gesprochen? Gewiß! Wenn sie nicht aufgestanden wäre, hätte er sie darüber ausgefragt. »...
O ich habe meinen Jungen ausgefragt. Du zittertest, als du sie ihm reichtest, du sagtest kein Lebewohl! Wehe! Wehe! Kein Lebewohl! solltest du dein Herz für mich verschlossen haben, um des Augenblicks willen, der mich ewig an dich befestigte? Lotte, kein Jahrtausend vermag den Eindruck auszulöschen! Und ich fühle es, du kannst den nicht hassen, der so für dich glüht."
Jeder Fremde wird ausgefragt, wo er einstellet; antwortet er: zur goldenen Schlange, so muß man ihn freundlich grüßen und meine Wohnung bedeuten. Höre, Kerl! aber ich baue auf deine Klugheit. Mohr. Herr! wie auf meine Bosheit. Entwischt mir ein Lock Haare, so sollt Ihr meine zwei Augen in eine Windbüchse laden und Sperlinge damit schießen. Fiesco. Halt! noch eine Arbeit.
Sie besprachen, bequem auf ihren Sitzen zurückgelehnt, die Aussichten für die Zukunft, und es fand sich, daß diese bei näherer Betrachtung durchaus nicht schlecht waren, denn aller drei Anstellungen waren, worüber sie einander eigentlich noch gar nicht ausgefragt hatten, überaus günstig und besonders für später vielversprechend.
Dann war er ihnen gleich vor die Tür gefahren. Auf ein paar Tage. Sie hatten ihn erst auf so kurze Zeit nicht aufnehmen wollen. Aber er versprach zu räumen, wenn sie das Quartier besser vermieten könnten. Mit weicher Neugier hatten sie ihn ausgefragt. Nicht auf einmal, aber so nach und nach. Sie mussten doch wissen, was er eigentlich war. Ja, was war er? Eigentlich nichts.
Sie müssen deßhalb ihre Kinder auch fleißig zur Schule schicken. Wie strenge wurde zu meiner Jugendzeit von den Eltern der christliche Unterricht ausgefragt, wie eingehend wurde während der Tischzeit an Sonn- und Feiertagen über die Predigt nachgefragt, und wenn ich nichts von derselben wußte, mußte ich den Löffel weglegen und bekam nichts zu essen.
Ein Dieb, ein Betrüger, ein schändlicher Mensch hatte sich eingeschlichen, hatte alles Geld genommen, nichts zurückgelassen, keinen Pfennig fürs tägliche Brot! Walburg wurde hereingeholt und über den "Herrn" ausgefragt.
Siebenundneunzig Schritte vor der Stadt, heißt es in den chinesischen und japanischen Chroniken, legte er seinen Arm um ein Weib. Aber nicht um das Weib, das er ausgefragt hatte, und welches immer so geläufig »natürlich« geantwortet hatte, sondern um eines, das daneben gestanden und zu allem gelacht hatte, melodisch und freundlich wie eine singende Glocke.
Die geringste Ursache war hinreichend, um einen Auflauf zu veranlassen, kein Fremder durfte sich auf den Straßen zeigen, wenn er sich nicht der Gefahr aussetzen wollte, angehalten, ausgefragt und als verkappter Jesuit vor einen Magistratsbeamten geführt zu werden. Man mußte sich daher auf der Südseite der Themse halten. Es wurde keine Vorsichtsmaßregel versäumt, um jeden Verdacht zu zerstreuen.
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