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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Rechts beginnt ein Gehilfe die Schraube anzuwerfen. Wright gibt Zündung. Der lange Zylinder enthält Benzin. Ihre Versuche hatten den Zweck, die während der fast dreijährigen Pause verlorene Uebung wieder zu erreichen. Es wurden eine Anzahl von Flügen in der Zeit vom 14. bis 16. Mai ausgeführt, die zunächst in gerader Linie gegen den Wind gingen und alsdann mit dem Ausfahren von Kreisen endeten.

Unversehens stieß die Wagendeichsel beim Ausfahren aus dem Schlosse an einen Prallstein, ohne daß ihr Bruch erfolgte, sonst würde ich denselben gewahrt haben; ich fuhr daher ohne irgend eine Sorge weiter; plötzlich während der Spazierfahrt brach das vordere Holz der Deichsel splitternd ab, und das hintere Theil verwundete nun ebenso plötzlich mit seiner scharfen Spitze die Pferde fort und fort, die dadurch wüthend wurden und durchgingen, und auf die andern Pferde einhieben, daß auch diese wie toll mit von dannen rannten.

Noch in den letzten Tagen des alten Jahres bemerkte der Benedict beim Ausfahren, welche Augen und Geberden eine Katharin machte und wie sie mit Schauen, Grüßen und Reden nicht fertig werden will, am Neujahrstag sagt ihm im Adler die Tochter des Mathes: "Käther will Dir fünf Kronenthaler geben, wenn Du sie ins Wirthshaus nimmst!"

Ja, ja, Onkel Axel,“ rief Ange stürmisch, „schenk ihnen Ponys, dann können wir zusammen ausfahrenAber sie unterbrach sich ebenso rasch: „Nein, Onkel, es geht doch nicht. Mama will ja nicht, daß Du uns etwas schenkst. Papa erlaubt es nicht.“ Teut horchte auf. „Er fragte Mama, woher sie ihr Geld hätte. Mama weinte und sagte, daß Du uns Geld geschenkt hättest.

Ich will jetzt,“ sagte Napoleon dann, „ein wenig ausfahren und die Boulevards besuchen; man soll nicht sagen, daß ich im Alter gelernt habe, mich vor dem Aufruhr und der Gefahr zu fürchten

Tellheim Jawohl, Kinder, gnädiges Fräulein; Kinder, die sich sperren, wo sie gelassen folgen sollten. Fräulein Wir wollen ausfahren, lieber Major die Stadt ein wenig zu besehen , und hernach meinem Oheim entgegen. Tellheim Wie? Fräulein Sehen Sie, auch das Wichtigste haben wir einander noch nicht sagen können. Ja, er trifft noch heut hier ein.

Mit blitzenden Augen stellte es sich jetzt vor den Buben hin und sagte bedrohlich: »Dann will ich dir schon sagen, was kommt, wenn du nie etwas lernen willst: Deine Mutter hat schon zweimal gesagt, du müssest auch nach Frankfurt, daß du allerhand lernest, und ich weiß schon, wo dort die Buben in die Schule gehen. Beim Ausfahren hat mir die Klara das furchtbar große Haus gezeigt.

Wiseli schaute dem Fuhrwerk nach, als bewege sich etwas Unfaßliches vor seinen Augen, denn der Schreiner Andres hatte kein Wort mehr zu ihm sagen können, nicht einmal, daß er ausfahren werde. Jetzt ging Wiseli in die Stube hinein und setzte sich ans Fenster, wo sonst der Schreiner Andres saß.

Statt daß also die hiesigen Überchristen den Kommerzienrat zwingen sollten, jedem Droschkenfuhrmann alle vierzehn Tage oder alle drei Wochen, die Reihe herum, einen freien Sonntag zu geben, den er als freier Mensch, Christ und Staatsbürger anwenden kann, wie er will, schlüpfen sie über den Mißbrauch des privilegierten Droschkenregenten hinweg, sanktionieren die Tatsache, daß kein Droschkenfuhrmann einen freien Sonntag hat, und sorgen nur einzig dafür, daß ihm morgens vor Ausfahren aus dem Stall das Evangelium gepredigt wird!

Er trat am Spätnachmittag ins Haus und fand sie bei der Besichtigung eines seidenen Kleides, das sie gerade der Jungfer mit den Worten zurückgab: „Nein, auch das geht nicht. Ich werde mir dann für das Fest ein neues machen lassen und heute noch ausfahren, um den Stoff auszusuchen.“ „Ich störe wohl, Frau Gräfinhob Teut, rücksichtsvoll ins Zimmer tretend, an.

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