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Aktualisiert: 28. Juni 2025


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Scheinbar um an meinen Gerechtigkeitssinn zu appellieren, thatsächlich aber um mich noch mehr zu kränken, kam auch er mit allen möglichen Dingen, die ja, wie er sich heuchlerisch ausdrückte, an sich nur Kleinigkeiten seien, aber doch zu einem leisen Verdruß schon mehrfach Veranlassung gegeben hätten.

Dafür aber,“ erwiderte der Commerzienrath, „haben Sie die Hand an der Leitung der Ereignisse, die Ehre, den Einfluß!“ Der Geheimrath entfernte sich mit einer Miene, welche deutlich ausdrückte, daß Ehre und Einfluß ihm nicht vollwichtige Aequivalente für die mangelnden materiellen Mittel erschienen. Er begab sich in das Rauchcabinet, um eine von den gepriesenen Regalia's zu versuchen.

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Die Neffen, in gutsitzenden Fracks, konnten passieren, und die nüchterne Geschäftsmäßigkeit, die sich in ihrem gesamten Tun ausdrückte, war im Grunde mehr kleidsam als störend. Aber die beiden Frauen!

Er hatte um seine Nase etwas Hochfahrendes, das sich auch in der Art, wie er allem, was die Bürger vorbrachten, widersprach, ausdrückte; er sah aus wie einer, der viel mit vornehmen Herren umgegangen ist, ihre Art und Weise angenommen hat, aber doch nicht recht bequem damit zurechtkommt. Er konnte nicht aus dem Städtchen sein, denn er hatte die Wirtin nach seinem Pferd gefragt.

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Er mußte dies berühmte Epos heimlich lesen, denn sein Vater, durch Canitz, Hagedorn, Gellert und andere Dichter an den Reim gewöhnt, äußerte die entschiedenste Abneigung gegen den Hexameter, oder, wie er sich ausdrückte, gegen Verse, die eigentlich gar keine Verse wären.

Dieses Haupt, wie Francesco bei sich mit Verwunderung feststellte, gehörte noch ganz einem Kinde an, soweit sich darin die Seele ausdrückte, nur eine gewisse traubenhaft schwellende Fülle deutete auf die überschrittene Grenze des Kindesalters und auf die erreichte Bestimmung des Weibes hin.

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