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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Es war Friedrich, der blonde Knabe, der Philinen aufzuwerten pflegte, sich aber diesmal lebhaft widersetzte, als er den Tisch decken und Essen herbeischaffen sollte. "Ich habe mich verpflichtet", rief er aus, "Ihnen zu dienen, aber nicht, allen Menschen aufzuwarten." Sie gerieten darüber in einen heftigen Streit.

Dem sei indessen wie ihm wolle, so hatte Aristipp nichts angelegners, als des nächsten Morgens den Prinzen, dem er bei seinem Aufstehen aufzuwarten pflegte, von dem neuangekommenen Agathon zu unterhalten, und eine so vorteilhafte Abschilderung von ihm zu machen, daß Dionys begierig wurde, diesen außerordentlichen Menschen von Person zu kennen.

Und wie der Türke jeden Besucher mit einer Pfeife und einer Tasse Kaffee ehrt, so gehört es mit zum guten Ton in den civilisirten Negerländern, dem Fremden mit einer Goro-Nuß aufzuwarten. Sind die Nüsse selten oder wegen der Jahreszeit oder des Transportes theuer, so theilt man sie mit seinem Gefährten. Tabak.

»Aufzuwarten Professor Lobenstein aus Heilingen.« »Ah bitte um Entschuldigung Herr Professor, daß ich Sie habe so lange da unten stehen lassen. Marie machen Sie einmal unten die Thüre auf.« »Bitte, bitte« rief aber der Professor »ich will Sie keineswegs mitten in der Nacht belästigen also komme ich noch früh genug wenn ich morgen um sechs Uhr mit dem ersten Boot abfahre

Mein Fürst hatte mir aufgetragen, dem Marquis Lucchesini aufzuwarten, eine Abschiedsempfehlung auszusprechen und mich nach einigem zu erkundigen. Bei später Abendzeit, nicht ohne einige Schwierigkeiten, ward ich bei diesem mir früher nicht ungewogenen, bedeutenden Mann eingelassen.

Mai eilte ich, meinen Fürsten im Lager bei Marienborn zu verehren, wobei mir das Glück ward, dem Prinzen Maximilian von Zweibrücken, meinem immer gnädigen Herrn, aufzuwarten; vertauschte dann sogleich gegen ein geräumiges Zelt in der Fronte des Regiments mein leidiges Kantonierungsquartier.

Ich habe Sie als Kind auf meinen Armen getragen, als Knabe Ihre Schmerzen versüßt, wenn Sie die Rute bekommen sollten; als Jüngling Ihnen die Leiter gehalten, wie Sie zu Ihrem Liebchen auf die Terrasse gestiegen sind Eduard. Ah, Sie sind Hoffnung. Die Hoffnung, untertänigst aufzuwarten, nicht nur die Ihrige, sondern die der ganzen Welt. Eduard.

Philine habe ihm befohlen, heute abend bei Tische aufzuwarten, worüber er nur noch mürrischer und trotziger geworden; endlich habe er eine Schüssel mit Ragout, anstatt sie auf den Tisch zu setzen, zwischen Mademoiselle und den Gast, die ziemlich nahe zusammen gesessen, hineingeworfen, worauf ihm der Stallmeister ein paar tüchtige Ohrfeigen gegeben und ihn zur Türe hinausgeschmissen.

Er antwortete deswegen dem Mädchen auf das verbindlichste und versicherte, daß er, sobald man von der Tafel aufgestanden, nicht säumen würde, ihrer Gebieterin aufzuwarten. Mit unaussprechlicher Freude vernahm die schöne Frau, daß sie den Geliebten nun bald sehen und sprechen sollte. Sie eilte, sich aufs beste anzuziehen, und ließ geschwind ihr Haus und ihre Zimmer auf das reinlichste ausputzen.

Die Büchse der Alten wurde um dreißig Realen schwerer, und reicher und besser gelaunt als am Palmsonntag sammelte sie ihre Lämmer und führte sie ins Haus des Herrn Stadtschultheißen, indem sie versprach, sie würde nächster Tage mit ihrer Herde wiederkommen, um den freigebigen Herren noch einmal aufzuwarten.

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