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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sie kochte ihm fuer den Abend alles, was sie nur Staerkendes und Beruhigendes aufzutreiben wusste, in der Kueche zusammen, bereitete und waermte ihm das Bett, um ihn sogleich hineinzulegen, sobald er nur, an der Hand der Tochter, erscheinen wuerde, und schlich, da er immer noch nicht kam, und schon die Abendtafel gedeckt war, dem Zimmer der Marquise zu, um doch zu hoeren, was sich zutrage?

Verwalter und Inspektor ließen nichts von sich hören, im Umkreis von zehn Meilen war kein Arzt aufzutreiben. Sven und eine alte Haushälterin gingen umher und gossen den Kranken alle die Arzneien ein, die sie zur Hand hatten. Einige starben und einige genasen; aber die Seuche konnte ja nicht ewig andauern, schließlich hörte sie von selbst auf. Und dann kam alles wieder ins alte Geleise.

Hat der Fischer den gewünschten Karpfen geliefert?“ „Nein! Er ließ sagen, bei dieser Kälte könne er überhaupt keinen Fisch liefern!“ „Macht auch nichts! In der Großstadt sind wir ja nicht und der Mensch muß sich bescheiden. Aber ein Fläschchen Punsch haben wir doch?“ „Ja, ein einziges vermochte ich aufzutreiben, es war glücklich das letzte beim Krämer!“

Ich habe verschiednes bezüglich auf Kunst und Nachahmung bei dieser Gelegenheit gedacht. Während meiner Abwesenheit hatte Tischbein ein Gemälde von Daniel von Volterra im Kloster an der Porta del Popolo entdeckt; die Geistlichen wollten es für tausend Skudi hergeben, welche Tischbein als Künstler nicht aufzutreiben wußte.

»Dieser Herrsagte der Vorsitzende, »ist wahrscheinlich derselbe, der in der Pension nach Zimmern fragte und abschlägig beschieden werden mußte. Es ist keine Spur von ihm aufzutreiben gewesen, und wir nehmen an, daß er sich nur vorübergehend hier aufgehalten hatBeim Schluß dieser Sitzung waren alle Beteiligten mit Ausnahme von Deruga abgespannt, gereizt und aufgeregt.

Panja war nirgends aufzutreiben, und Pascha servierte mir schweigend den Reis am Ausgang zur Veranda. Ich sah seinen Bewegungen und dem gelassenen Schaffen des Mannes zu.

Alexander ließ es ungeahndet; er eilte, neue Vorräte aufzutreiben und sie unter sicherer Bedeckung hinabzusenden; er befahl den Einwohnern, aus dem Innern des Landes so viel Getreide, Dattelfrucht und Schlachtvieh als irgend möglich aufzubringen und an die Küsten zu schaffen; zuverlässige Männer wurden zurückgelassen, diese Transporte zu besorgen.

Viel gibt's da nicht zu essen, aber ein Huhn wäre doch wohl aufzutreiben. Wie kann man sich nur verständigen mit den französischen Bauern! Doch man weiß sich zu helfen. Ein Soldat geht in die Küche, wo die Bäuerin, zitternd vor der deutschen Einquartierung, wartet, was nun geschehen werde.

Du würdest’s mit Butter und Rauchfleisch probieren, er meint’s mit Pulvern und Gläsern durchzusetzen, er soll’s versuchen, gleich morgenMit viel Kopfschütteln und Achselzucken sah Frau Hollwanger am nächsten Tag ihren Sohn »den ganzen Plunder«, wie sie es nannte, in den größten Handkoffer packen, der aufzutreiben war, und ihr Mißtrauen machte Hermann kleinmütig.

Es gelang mir, noch einige dieser Exemplare aufzutreiben und zu erwerben. Die Ma-Suling und Ma-Tepai haben sich mit der Töpferei am längsten befasst, vielleicht weil sie den hierfür geeigneten Lehmlagern an der Mündung des Merasè am nächsten wohnten.

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