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Freilich sind die Fiaker von Lavalette insofern bequemer, als sie Sitze haben, im Uebrigen aber auch ganz die Form der Wagen unserer klassischen Vorfahren beibehalten haben. Hier auf dem Lande war nur ein recht alter Wagen aufzutreiben, und uns hineinlegend fuhren wir ab.

Ich bin nicht im Stande das letzte Kaufgeld für die viel zu theuer bezahlte Farm, so wenig das sein mag, aufzutreiben, der Bursche in Grahamstown, dem mein Mobiliar in die Augen sticht, drängt mich mit der Zahlung, und auch meine letzte Hoffnung, Herr von Hopfgarten, ist nicht mehr aufzufinden. Ich habe mich nach ihm bei dem Wirth des St.

Heißt es doch, ein Dienstbotenvermittelungsbureau in Innsbruck sei allein gar nicht im stande, bei Bezirksrichters den Bedarf an Dienstboten zu decken, denn gewechselt wird in jedem Monat, entweder die Köchin oder das Kindermädel und eine Scheuerfrau ist im Städtchen nicht mehr aufzutreiben, weil alle diesbezüglich in Frage kommenden Personen bereits im Hause gewesen sind.

Er wartete auf die Rückkunft der Boten, die man nach allen Karren und Pferden ausgeschickt hatte, die in der Stadt aufzutreiben waren. Ein Weber, den De Coninck auf den Glockenturm geschickt hatte, kam in diesem Augenblick mit der großen Fahne von Brügge auf den Markt. Kaum wurden die Zunftleute des blauen Löwen gewahr, da stieg ein hinreißendes Jubelgeschrei aus ihren Scharen empor.

Der kleine Büchervorrat, der ihn auf der Reise begleitete, war in Neapel zurückgeblieben, und im Hause seines Wirts war außer dem Kalender und einem Meßbuch kein gedrucktes Blatt aufzutreiben. Wie oft hatte er sich vermessen, daß ihn in der Einsamkeit Langeweile nie anwandeln solle.

Er nickte und lächelte dabei. »Die Bucht an der Försterei ist gefegt wordenentgegnete er. »Ich habe über Mittag zwölf Mann hingeschickt. Es war nicht leicht, heute am Neujahrstage die Leute aufzutreibenHedda rümpfte unwillkürlich ein klein wenig die Nase. Das gefiel ihr nun wieder nicht. Es klang so, als hätte er sagen wollen: mit Geld kann man alles machen.

Wir befanden uns hier sehr hoch, so dass wir Nachts beinahe von Kälte zu leiden hatten. Ich wäre gern hier geblieben, da meine Thiere sehr erschöpft waren, allein es gelang uns nicht, Getreide für sie aufzutreiben, selbst gegen Medizin wollte Niemand Etwas hergeben.

Sie gestanden mir nun, daß sie nimmer vermutet hätten, ich würde ein solches Schiff, wie mir vorgeschrieben worden, aufzutreiben imstande sein, und daß sie es darum mit ihrer Erklärung lieber bis aufs äußerste hätten wollen ankommen lassen.

Frühmorgens habe er wie immer die Kühe aufzutreiben, und wehe ihm, wenn er sich am Fohrenbühl sehen lasse. „Und jetzt geh' deiner Arbeit nach!“

Er berichtete, daß Binet nicht zugegen gewesen war, daß sich Tüvache nach der Messe »gedrückt« hatte und daß Theodor, der Diener des Notars, einen blauen Rock getragen hatte, »als ob nicht ein schwarzer aufzutreiben gewesen wäre, da es nun einmal so üblich ist, zum TeufelSo hechelte er alles durch, was er beobachtet hatte.