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Aktualisiert: 16. Oktober 2025
Um allem die Krone aufzusetzen, war fast zur selben Zeit, als B. Grünlich seine Zahlungen einstellte, in Hamburg, wo Jakob Kröger bei den Herren Dalbeck & Comp. arbeitete, noch etwas anderes, Unheimliches vorgefallen ... Ein Übergriff, eine Unredlichkeit hatte stattgefunden ... Man sprach nicht davon und richtete keine Fragen an Justus Kröger; aber es hieß, daß Jakob in Neuyork eine Stellung als Reisender gefunden habe und demnächst zu Schiff gehen werde.
Guido dachte, als sein Lehrer geendet hatte viel über die Verfassung von Europa nach, es drängten sich ihm manche Ideen auf, wie sie noch gesteigert werden könnte, und er nahm sich vor, darüber einen Entwurf aufzusetzen. Gelino billigte das, ihm zusagend: wenn seine Vorschläge gut wären, er sicher auf das Vergnügen zählen könne, sie in Ausführung gebracht zu sehn.
Sie meinte, es müsse etwas geschehen, das es ihr möglich machte, Krone und Kranz wieder aufzusetzen, mit dem Hochzeitszug zur Kirche zu fahren und getraut zu werden. Als sie nun von einer Botschaft Gudmunds hörte, wurde sie ganz eifrig und lief eilends zu Helga hinaus, die vor der Kirchentür stand und auf sie wartete.
Sie wissen, daß ich auch an Ihrem vergangenen Leben einen warmen und innigen Anteil nehme, und daß außerdem schon jede recht individuelle Schilderung für mich einen hohen Reiz hat, der mich anzieht und verweilen läßt. Ich fühle aber sehr gut, daß eine solche Schilderung aufzusetzen und aus den Händen zu geben, eine große und schwer zu überwindende Schwierigkeit hat.
Ich hab' ihm gesagt, ich ginge dich holen, da hat er genickt. Komm, Tante, hilf uns!« »Ja, Otto, schnell zurück zu deinem Vater!« Die Tante nahm sich kaum die Zeit, ihren Hut aufzusetzen, und als sie wenige Minuten später in das Zimmer ihres Bruders kam, fand sie diesen genau so, wie Otto gesagt hatte.
Als der Bauer das Kind nahm, war der Weg gerade am allersteilsten. Er führte ganz schmal und schlüpfrig am Rande eines Abgrundes vorbei, und es war kaum Platz, um den Fuß aufzusetzen. Die Frau ging hinter ihm, und sie bekam plötzlich große Angst, daß dem Mann etwas geschehen könnte, wie er da ging und das Kind trug. »Geh hier vorsichtig,« rief sie.
So etwas pflege ich für mich zu behalten, denn ich denke, was nützt es, eine ernste Miene aufzusetzen, wenn man vom Schicksal dazu bestimmt, ich meine, vielleicht dazu erwählt ist, den Narren zu spielen. Es gibt viele, viele Schicksale, und vor ihnen will ich in allererster Linie meinen Nacken beugen. Es bleibt nicht anderes zu tun übrig.
Aber ehe er etliche Vernünftigkeiten ausgeheckt hatte, verdrängte der Schrei nach einer Buttersemmel das Gekrächz seiner Seele. Als er dann, noch verdauungsmatt, seinen Kopf aufzusetzen versuchte, fand sich dieser nicht, und so beschloß er, seine Leiblichkeit vorläufig dem Hin und Her des Zufalls zu schenken.
Auf die Länge der Zeit griff es aber doch meinen Körper zu sehr an, und um nicht etwa gar krank zu werden, gab ich es auf und wurde Holzschläger am Mississippi, wo ich nicht ganz so viel verdiente, denn ich bekam 75 Cent für die Klafter aufzusetzen, und mußte die Woche noch einen Dollar Kost für Speck und Brod zahlen.
Aber die alte Mutter Moreus hatte einen bekümmerten Ausdruck, und nach einer Weile vertraute sie der Pfarrfrau an, was sie bedrückte. Sie sagte, es sei ja sehr schön, daß sich die liebe Frau Raclitz mit der Braut zufrieden zeige, sie selbst aber habe das Gefühl, es werde alles mißglücken, wenn man die Braut nicht dazu bringen könne, ein anderes Gesicht aufzusetzen.
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