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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Einmal versammeln die Berge ungeheure Wolkenmassen um sich her, halten sie fest und starr wie zweite Gipfel über sich, bis sie, durch innern Kampf elektrischer Kräfte bestimmt, als Gewitter, Nebel und Regen niedergehen, sodann wirkt auf den überrest die elastische Luft, welche nun wieder mehr Wasser zu fassen, aufzulösen und zu verarbeiten fähig ist.
Wer ist so stark, von so ungefestigtem Boden her, gegen das Totalste treten zu wollen, das uns sichtbar gegeben ward: die Erde? Sie, die sich sphinxhaft verhüllt, zu entschleiern, aufzubrechen, auf Leib und Brust ihr loszugehen, ihr Rätsel schließlich aufzulösen und zu großem Ausdruck zu gestalten . . . . . welche Aufgabe?
Der Vorteil ist gänzlich auf der Seite des Pneumatismus, obgleich dieser den Erbfehler nicht verleugnen kann, bei allem ihm günstigen Schein in der Feuerprobe der Kritik sich in lauter Dunst aufzulösen.
Ich gelange nun zu demjenigen Punkt, bei dessen Erwähnung ich Ihre Nachsicht, gnädiger Herr, einholen muß: die Frau Gräfin erklärte mir auf das bestimmteste, daß sie ihren Hausstand aufzulösen wünschte und aus dem Erlöse ihrer überflüssigen Wertgegenstände gesonnen sei, neben den übrigen Verpflichtungen in erster Linie diejenigen gegen den Herrn Baron abzulösen.
Ohne Zweifel wird uns hier eine Anschauung entgegentreten, die dem vom Dichter geschilderten Falle solches prinzipielle Interesse abspricht und kein der Aufklärung bedürftiges Problem anerkennt. Dem Hanold bleibe nichts anderes übrig, als seinen Wahn wieder aufzulösen, nachdem das Objekt desselben, die vermeintliche »Gradiva« selbst, ihn der Unrichtigkeit all seiner Aufstellungen überführe und ihm die natürlichsten Erklärungen für alles Rätselhafte, z.
Er versteht vielmehr die Bestimmungen, unter welchen diese Annahmen ihm widerstreiten, aufzulösen und in sich zu ziehen, so daß sie in demselben, aber in den ihm angemessenen Modifikationen, erscheinen.
In diesem Verhältnis des Innern und Aeußern, in dieser Stellung von »Seele« und »Welt«, liegt erst der abschließende Zug von Kleists gedanklicher und dichterischer Gesamtansicht. Die romantische Phantasie drängt dahin, nicht nur das objektive, sondern auch das subjektive Sein aufzulösen; nicht nur die reale Bestimmtheit der Welt, sondern auch die Bestimmtheit des Ich preiszugeben.
Es ging wahrhaftig nicht mit rechten Dingen zu! Unmöglich scheint es mir, das Rätsel aufzulösen: Wenn man was Böses tut, fürcht man sich vor dem Bösen. Es war nicht mein Beruf, drum kam die Furcht mich an; Und doch für einen Wirt ist es nicht wohlgetan, Zu zittern, wenn's im Haus rumort und geht und knistert; Denn mit Gespenstern sind die Diebe nah verschwistert.
Es ist dieß eine zu große Zärtlichkeit für die Welt, von ihr den Widerspruch zu entfernen, ihn dagegen in den Geist, in die Vernunft, zu verlegen und darin unaufgelöst bestehen zu lassen. In der That ist es der Geist, der so stark ist, den Widerspruch ertragen zu können, aber er ist es auch, der ihn aufzulösen weiß. c. Die Unendlichkeit des Quantums.
Der Mensch ist nicht so von Gott verlassen, wie die Menschen glauben, aber auch nicht immer in dem ausnehmenden Grade von Gott erfüllt, wie sie annehmen, wenn einer einmal etwas Unerwartetes sagt. Die Mission der Wahrheit ist, den Menschen in Geist aufzulösen, wie, materialistisch gesprochen, die Mission der Zeit, den Erdball in Luft.
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