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Aktualisiert: 12. Juni 2025


"Glaubst du, ich würde unsere Bilder von einem Maler ohne Auszeichnung malen lassen?" sagte der gewesene Flaschenhändler. Elias Magus verabschiedete sich von der Familie Vervelle und ging. Grassou begleitete ihn zur Treppe. "Das war auch nur Ihnen möglich, solche Kugeln aufzufangen," sagte er. "Hunderttausend Francs Mitgift!" sagte Magus. "Ja, aber was für eine Familie!"

Sie riefen, man solle ihnen den Kopf des Suffeten herabwerfen, und breiteten ihre Mäntel aus, um ihn aufzufangen. Der Große Rat hätte vielleicht auch hierin nachgegeben, wenn nicht ein letztes Ansinnen gestellt worden wäre, unverschämter als alle andern. Die Söldner forderten nämlich Jungfrauen aus den vornehmsten Häusern zu Gattinnen für ihre Obersten.

Schliesslich traten auch die Mütter der übrigen Familien mit ihren Kleinen heran; diejenigen, deren Kinder bereits zu gross waren, um getragen zu werden, brachten deren alte Tragbretter in die Nähe des Mehlhaufens, um dessen segensreichen Einfluss aufzufangen. Auch die Priesterinnen selbst liessen zum Schluss die mela mit sich vornehmen.

Man denke nicht, daß sie sich hierzu etwa eine Zisterne hätte graben lassen oder ein Faß in den Hof stellte, um das Regenwasser darin aufzufangen; da ging es viel feiner zu; die Eichhörnchen, und Jakob mit ihnen, mußten mit Haselnußschalen den Tau aus den Rosen schöpfen, und das war das Trinkwasser der Alten. Da sie nun bedeutend viel trank, so hatten die Wasserträger schwere Arbeit.

Gegen Mittag wurde der Wind nördlicher, und nun fingen sie doch an ihn selbst aufzufangen und zu benutzen, aber langsam ging es trotzdem. Und dann wurde manchmal angehalten, wir fanden uns in einer jener Fischerflotillen, und da musste Es ssalamu alikum ausgetauscht werden, wobei dann gewöhnlich ein paar Fische zum Geschenk abfielen.

Das zweite Bataillon unseres Regiments und ein Bataillon des Nachbarregiments hatten den Befehl, englische Abteilungen, die über den Kanal gestoßen waren, zurückzuwerfen. Mir war zugedacht, mit meiner Gruppe vorn liegen zu bleiben und den Gegenstoß aufzufangen.

Bis jetzt waren die Krähen in einem dichten Schwarm um ihn hergeflattert und hatten versucht, nach ihm zu hacken; als er aber die Münzen herauswarf, vergaßen sie auf einmal ihre Rachgier und pickten die Geldstücke eiligst auf. Mit vollen Händen warf der Junge Münzen heraus, und alle Krähen, ja selbst Wind-Kåra, versuchten sie aufzufangen.

Wären seine Haare nicht gar zu krank gewesen, sie hätten sich gewiß über der Stirn gesträubt. "Das Meer! Das Meer! ..." schrie er auf. Frycollin wäre lang auf das Verdeck hingestürzt, wenn der Koch nicht die Arme ausgebreitet hätte, ihn aufzufangen. Dieser Koch war ein Franzose, vielleicht ein Gascogner, obwohl er sich François Tapage nannte.

Es gewährte einen eigentümlichen Anblick, diesen Mann mit weißem Haar und schwarzem Barte von einem Stiere auf den nächsten springen und sie alle der Reihe nach mit dem sicheren Messerstich fällen zu sehen. Dabei floß kein Tropfen Blut. Nun aber traten die Scheiks herbei, um die Halsader zu öffnen, und die Fakirs nahten sich mit großen Gefäßen, um das Blut aufzufangen.

Lange Zeit zu Betrachtungen blieb ihnen aber nicht; wieder hämmerte der Steuermann gegen die Glocke, die Leute standen vorn am Bug mit den zusammengerollten, zum Wurf bereiten Tauen, ein paar Neger am Ufer aber hier freie Leute, keine Sclaven sprangen bereitwillig, die Köpfe vorsichtig geduckt daß sie nicht von dem schweren Tau getroffen wurden herbei es aufzufangen, die Klingel des Ingenieurs, vom Lootsen gezogen, ertönte und gab das Zeichen zum Halten, der Dampf strömte mit einem scharfen jähen Schlag in's Freie, die Räder standen und wenige Secunden später lag die Jane Wilmington fest an Land, ihre Passagiere abzusetzen.

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