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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der Knabe aber trank sein Glas aus, und setzte sich dann still und weiter nicht beachtet, in die eine Ecke, lehnte den Kopf zurück gegen die Wand, und schloß die Augen vielleicht schlief er bis die späte Nachtstunde auch die Uebrigen mahnte aufzubrechen, und ihn sein Vater abrief, ihr eigenes Lager in einem kleinen billigen Wirthshaus in der Neustadt aufzusuchen. Capitel 2.
Guste ward ihrerseits laut; ringsum zischte man, und als Diederich den Widersachern blitzend die Stirne bot, sah er sich von ihnen veranlaßt, mit Guste aufzubrechen, noch bevor ihr Zug ging. „Komment hat das Pack nun mal nicht“, stellte er draußen fest und schnaufte stark. „Überhaupt, was ist hier los, möcht’ ich mal wissen.
Er hielt in seiner Betrachtung jählings inne, verwirrte sich und stammelte in großem Ungeschick, es wäre Zeit, es sei gut, gleich aufzubrechen, denn der Weg wäre recht lang. Dabei verfiel er in einen derben und väterlichen Ton, dessen er sich zugleich schämte. Es blieb feierlich still im Wald, Anje hatte ihre Haltung geändert, er sah ihre bloßen Füße im Moos.
Webb seinen Aufenthalt nur als provisorischen, überdies war Molema selbst Prediger und den weißen Missionären nicht sehr gewogen. Rev. Webb und seine Frau, die ihrem Lebensgefährten in dieser Abgeschiedenheit treu zur Seite stand, riethen mir, baldigst nach Moschaneng aufzubrechen. Herr Webb begab sich hierauf zum Chef Molema, um ihm meine Ankunft anzuzeigen.
"So gerne ich Euch noch tagelang in meinem Palast beherbergen würde", sprach dieser, "so möchte ich Euch doch raten, nach Lichtenstein aufzubrechen, wenn Ihr anders ein warmes Frühstück haben wollt. In meiner Höhle kann ich Euch leider keines bereiten lassen, denn wir machen niemals Feuer an, weil der Rauch uns gar zu leicht verraten könnte."
Das und vieles andere, was vor der Schlacht im Munde des tapferen Feldherrn tapfere Männer anzufeuern geeignet ist, sprach Alexander mit der ihm eigentümlichen Hoheit und Begeisterung; niemand, den nicht des jugendlichen Helden Worte ergriffen hätten; sie drängten sich heran, ihm die Hand zu reichen und ein tapferes Wort hinzuzufügen. Sie verlangten, gleich aufzubrechen, gleich zu kämpfen.
Noch war es stockdunkel, da aber Günther am Abend vorher den Wunsch geäußert hatte, eine Stunde vor Tag aufzubrechen, hatte der Brasilianer seinen Negern Befehl gegeben, zu der Zeit Kaffee für den Gast und ein gesatteltes Pferd bereit zu halten, was auch pünktlich befolgt war, und fünfzehn Minuten später saß der Deutsche schon auf und ritt, als eben im Osten der Tag zu grauen begann, den schmalen Pfad entlang, welcher nach dem Strande führte.
Da in dieser Jahreszeit selten zwei heitere Tage auf einander folgen, hatte man uns gerathen, nicht bei hellem Wetter aufzubrechen, sondern zu einer Zeit, wo die Wolken nicht hoch stehen und man hoffen darf, über der ersten gleichförmig verbreiteten Dunstschicht in trockene, helle Luft zu gelangen. Wir brachten die Nacht des 2.
Der Herr erstand nur eine Fayencebüste Piero's, Sohn des prächtigen Medici, und entfernte sich wieder. Auch der Engländer begann nun aufzubrechen. Er hatte sich das kleine Mädchen zu eigen gemacht und ging unter den Verbeugungen Herrn Blüthenzweigs. Dann wandte sich der Kunsthändler zu Hieronymus und stellte sich vor ihn hin. »Sie wünschen...« fragte er ohne viel Demut.
'Was macht er denn noch immer? fragte ich den Tibeter, als ich sah, daß der Dugpa keine Miene machte, aufzubrechen, vielmehr angestrengt seine Gedanken auf irgend etwas zu konzentrieren schien. Er hatte die Oberlippe hochgezogen, so daß ich seine spitzgefeilten Zähne deutlich sehen konnte. Sie waren pechschwarz, vermutlich von dem landesüblichen Betelkauen.
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