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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Die Wangen der schönen Damen fingen an zu erbleichen, die Locken fielen aus, die Spitzengarnituren waren zerdrückt. Die alten Damen erhoben sich aus ihren Sofaecken und sagten, das Fest habe nun volle zwölf Stunden gedauert, da sei es Zeit, aufzubrechen. Und das schöne Fest sollte wirklich ein Ende haben, da aber griff Liliencrona selber zur Fiedel und spielte die letzte Polka.

Wer ist so stark, von so ungefestigtem Boden her, gegen das Totalste treten zu wollen, das uns sichtbar gegeben ward: die Erde? Sie, die sich sphinxhaft verhüllt, zu entschleiern, aufzubrechen, auf Leib und Brust ihr loszugehen, ihr Rätsel schließlich aufzulösen und zu großem Ausdruck zu gestalten . . . . . welche Aufgabe?

Gnädigster Herr, hier ligt der Graf Paris ermordet, und Romeo todt, und Juliette, die zuvor todt war, warm, und vor wenigen Minuten umgebracht. Fürst. Sucht, forscht nach, und späht aus, woher diese scheußliche Mordthaten kommen? Wächter. Hier ist ein Mönch, und des erschlagnen Romeo's Diener, die mit Werkzeugen, diese Todten-Gräber aufzubrechen, ertappt worden sind. Capulet. O Himmel! O Weib!

Wie er aber jetzt hier die Zustände fand, mit kaum Platz für sich selber die Nacht zu schlafen, hielt er es doch für besser schon am andern Tag wieder aufzubrechen, und seinen Besuch lieber das nächste Mal, wenn sie vollständig eingerichtet sein würden, länger auszudehnen.

Nach allgemeiner Beratung wurde daher beschlossen, am folgenden Morgen gemeinschaftlich aufzubrechen und an diesem Tage noch beisammen zu bleiben, um zu sehen, ob alles gut ging, und vor allem, ob Demmeni folgen konnte; war dies der Fall, so sollte ich mit Bier und einigen tüchtigen Männern in Eilmärschen vorausziehen, während der Kontrolleur Barth mit Demmeni dafür sorgen sollte, dass der Nachschub alles Gepäck bis zur Wasserscheide brachte.

Er selbst gedachte demnächst aufzubrechen, um an der Spitze der makedonisch-hellenischen Macht das Werk zu beginnen, für das er bisher gearbeitet hatte. Zweites Kapitel Das makedonische Land, Volk, Königtum König Philipps

Der Mond war gerade aufgegangen. Ich kam lächelnd zu ihnen und sagte: >Haben Sie denn Ihre Hochzeit vergessen, Doktor? Es ist Zeit aufzubrechen.< Ich muß hier noch eine Kleinigkeit erwähnen. Ich war inzwischen in die Apotheke hinunter gegangen und hatte ein kleines Pulver geholt, das ich unbemerkt in des Doktors Glas geschüttet hatte.

Besuch lehnte man ab und versicherte zugleich, dass es mit ihm viel besser geworden, so dass er morgen früh unverzüglich aufzubrechen gedenke.

Seine kräftige Gestalt schien in diesem fürstlichen Schmuck noch erhabener als zuvor, und die freie majestätische Stirn, das glänzende Auge sah gebietend unter den wallenden Federn hervor. Er ließ sich die Kette umhängen, steckte das Schlachtschwert an und winkte seinem Kanzler aufzubrechen. Noch immer sprach der Ritter von Lichtenstein kein Wort.

Ich versprach ihnen, sie in Long Iram mit einer grösseren Menge Reis für die Heimreise versehen zu wollen, was später auch geschah. Am 3. Dezember fuhren wir Bang Awans wegen, der gern bei seiner jungen zweiten Frau bleiben wollte, nur bis Laham den Fluss hinunter, doch vereinbarten wir, am folgenden Morgen sehr früh aufzubrechen, um noch an diesem Tage Long Iram erreichen zu können.

Wort des Tages

zähneklappernd

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