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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Wohl eine Stunde lang, als ich in der Nacht aufwachte, war es mir, als ob ich Schuhe auf der Erde schleifen hörte und als würde getanzt und fast auch wie Musik. Aber alles ganz leise. Und das hab ich dann heute früh an Johanna erzählt, bloß um mich zu entschuldigen, daß ich hinterher so lange geschlafen. Und da sagte sie mir, das sei von den langen Gardinen oben im Saal.
Der Königssohn richtete Alles nach Vorschrift aus, und legte sich schlafen. Als er am folgenden Morgen aufwachte und in der Brauküche nachsah, fand er die Bierkufen in voller Gährung, so daß der Schaum über den Rand floß. Er kostete das Bier, füllte dann eine große Kanne mit dem schäumenden Trank an, und brachte sie dem Wirthe, der sich eben auf seinem Lager aufrichtete.
"Jetzt bin ich wieder ganz gesund," sagte Anders eines Morgens, als er aufwachte, "jetzt wollen wir noch lange zusammenleben, mein Herzensbruder, und nie mehr auseinandergehen, ganz wie damals." An dem Tage aber starb er. Frau und Kind nahm Baard zu sich, und sie hatten es fortan gut.
Aber Maintoni sieben. Es wurde hell, als wir nach Hause kamen. Maintoni hatte die gleiche Ruhe wie stets. Sie hatte kein Brennen im Blick, keine Röte auf der Haut. Ich schlief den ganzen Tag. Als ich aufwachte, hörte ich, noch schlaftrunken, Stimmen. Eine kurze, spitzige, die herüberschoß, eine breite, starke, die ihr entgegenkam.
Fußleiden. Ein Herr aus Unterfranken kam so armselig, daß er nicht selbst aus dem Wagen steigen konnte; mühsam und langsam schleppte er sich mit zwei Stöcken fort. Er erzählte: »Vor sechs Jahren überfiel mich ein Schmerz in meinem rechten Fuß. Das Knie war etwas geschwollen, der Schmerz steigerte sich von Woche zu Woche; die Kraft in demselben ließ auch nach, und es mir kam vor, als ob der ganze Fuß absterbe. Wenn ich in der Nacht aufwachte und mit dem linken Fuß an den rechten kam, so war er eiskalt und schien mir wie todt zu sein. Ich habe einen berühmten Arzt in einer Hauptstadt aufgesucht; es wurde Verschiedenes gerathen und angewendet: Gift und nicht Gift; ich habe mehrere
Gott laß Euch viel Freud am Knaben erleben, Berlichingen. Götz. Wo viel Licht ist, ist starker Schatten doch wär mir's willkommen. Wollen sehn, was es gibt. I. Akt, Szene 3 Weislingen. O daß ich aufwachte! und das alles wäre ein Traum! In Berlichingens Gewalt! von dem ich mich kaum losgearbeitet habe, dessen Andenken ich mied wie Feuer, den ich hoffte zu überwältigen!
Als er nach einigen Stunden wieder aufwachte und den Frieder nimmer sah, war sein erster Gedanke: "Was gilt's, der Herr Bruder ist alsgemach vorausgegangen." Nein, er stand nur ein wenig draussen vor der Türe, denn der Frieder geht nicht leicht leer fort. Als er wieder hereinkam, sagte er: "Herr Bruder, der Mond will bald aufgehen. Wenn es dir recht ist, so bleiben wir lieber hier über Nacht."
Er leuchtete von Glaubenskraft, als er nach Hause kam und berichtete. Wenn das Stärkste in ihm einmal aufwachte, so war er wie kaum ein anderer; aber es kam so selten dazu. Josefines Zustand wurde besorgniserregend.
Da schaute ihm der Wald in die Stube hinein, und Herr Severin spielte darin bis spät in die Nacht so wunderschön, daß Liebetraut auf ihrem Bette saß und vor Freude weinte. Kasperle aber schlief fest und traumlos. Und als er am nächsten Morgen aufwachte, stand Liebetraut an seinem Bette, die lachte ihn an und sagte: »Kasperle, weißt du es denn, du bist wieder daheim, bist im Waldhaus!«
Mit seinen Blicken hat er sie damals an sich gebannt, als er sie zwischen dich und sich stellte und hat dich nicht gerufen, wie sehr sich auch das Kind nach dir gesehnt hatte. Komm! Es darf keine Minute versäumt werden. Das arme Kind soll, wenn es aufwacht, finden, wovon es wohl glückselig geträumt hat.« Und so fand es auch Klein-Elli, als sie aus ihrem stärkenden Schlaf aufwachte.
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