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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Eines Morgens aber wachte er schon vor der Morgenröthe auf, besann sich lange auf seinem Lager und sprach endlich zu seinem Herzen: Was erschrak ich doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht ein Kind zu mir, das einen Spiegel trug? "Oh Zarathustra sprach das Kind zu mir schaue Dich an im Spiegel!"
Und als er aufwachte, dachte er an keine Gespensterei, nichts, nur daran, wie er wohl heute das traurige Marlenchen sehen könnte. Dreizehntes Kapitel Das Nest auf der Ulme An diesem Morgen kam die Prinzessin Gundolfine mit einem Gesicht zum Frühstück, als hätte sie drei Metzen Schlackerwetter aufessen müssen. »Es hat heute nacht gespukt,« sagte sie böse.
Als der Papst am andern Morgen aufwachte, war das erste, daß er sich nach dem wunderbaren Maler erkundigte, der das Zimmer so künstlich verziert habe. Der Wirt erzählte ihm, was er von ihm wußte, und mußte ihn dann aus dem Schweinestall heraufkommen lassen.
Aber sie verschlief mit dem Leichtsinn ihrer achtzehn Jahre alles, was sie quaelte, und als sie spaet am andern Morgen aufwachte, musste sie sich erst besinnen, dass die Mutter wirklich gestorben war. Auch konnte sie, so gern sie es gewollt haette, keine rechte Trauer erschwingen, nur ein unheimliches Gefuehl hielt sie lange zurueck, die Tuer zu oeffnen und das Haus wieder zu betreten.
Über traurigen Todesbetrachtungen schlief er ein; als er aber wieder aufwachte und der Hunger ihn zu quälen anfing, bedachte er doch, daß der Hungertod eine gefährliche Sache sei, und sah sich um, ob er nirgends etwas zu essen bekommen könnte.
In späteren Jahren geschah es mir zuweilen nachts, daß ich aufwachte, und die Sterne standen so wirklich da und gingen so bedeutend vor, und ich konnte nicht begreifen, wie man es über sich brachte, so viel Welt zu versäumen. So ähnlich war mir, glaub ich, zumut, sooft ich von den Büchern aufsah und hinaus, wo der Sommer war, wo Abelone rief.
Da ging Fräulein Erhardt gesenkten Hauptes zurück und legte sich endlich zur Ruhe. Als sie am Morgen aufwachte, war Felix fort. Sie sprang schnell auf und brachte ihre zerdrückten Kleider, so gut es sich machen ließ, in Ordnung. Felix kam erst nach einer Stunde. Er war beim Flusse gewesen und hatte Wasser geholt.
So träumte der kleine Muck. Als er aber aufwachte, dachte er über den wunderbaren Traum nach und beschloß, alsbald einen Versuch zu machen. Er zog die Pantoffeln an, lupfte einen Fuß und begann sich auf dem Absatz umzudrehen.
Ein andermal, als Lilly stöhnend aus einem wüsten Traum aufwachte und ganz verstört um sich blickte, da neigte sich Tante Toni über ihr Bettchen: »Sei ruhig, mein Liebling, ich bin ja bei dir, und ich verlaß dich nicht; schlafe nur.«
Aber noch etwas anderes hörte er: Getrappel und dann Stimmen; vom Försterhaus herüber tönte es, und im klaren Licht des Mondes sah Kasperle einen Reiter vor dem Hause drüben halten. Es wurde ihm ganz unheimlich, und rasch kroch er wieder in sein Bett, tief unter die seidene Decke. Da schlief er denn auch bald ein. Als Kasperle am Morgen aufwachte, dachte er erstaunt: Was ist denn das?
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