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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die guten Personen freuten sich selbst ihres Vetters, glaubten gewisse Besserung und nächste Beförderung schon in dem Auftrag zu sehen, dass er uns mit zwei Wagen, so viel Pferden und, wie er ihnen glauben gemacht hatte, mit vielem Geld und Kostbarkeiten aus dem gefährlichsten Gewirr herauszuführen beehrt worden.
Der Freiherr gab ihm den Auftrag, mit dem feindseligen geldgierigen Hubert zu unterhandeln.
Mozart der ohne Mitwissen seiner Gattin nicht den geringsten Schritt zu thun pflegte, erzählte ihr den sonderbaren Auftrag, und äußerte zugleich sein Verlangen sich in dieser Gattung auch einmal zu versuchen, um so mehr, da der höhere pathetische Stil der Kirchenmusik immer sehr nach seinem Genie war. Sie rieth ihm den Auftrag anzunehmen.
Nach unserer Rückkehr vom Orinoko gab ich Auftrag, mir denselben nach der Havana zu schicken, aber ohne Erfolg; weder diese Apparat, noch die achromatischen Fernröhren und der Thermometer von Arnold, die ich in London bestellt, sind mir in Amerika zugekommen. Getrennt von unseren Instrumenten, die sich an Bord der Corvette befanden, brachten wir noch zwei Tage in Corunna zu.
Die Klagen der hansischen Kaufleute und wohl auch die Vorstellungen Kölns und Lübecks bewogen den Hochmeister, eine friedliche Beilegung der zwischen Preußen und England schwebenden Streitigkeiten zu versuchen. Die Gesandtschaft, die im Frühjahr 1447 nach England abging, erhielt den Auftrag, ein Inkrafttreten des Parlamentsbeschlusses vom vorigen Jahre auf alle Fälle zu verhindern.
Und gestern und heute, als ich nicht sicher war, ging ich durch die Stube des Lehrers und fragte die Frau Lehrerin, ob sie etwas für mich zu tun habe Sie gibt mir manchmal einen Auftrag auszurichten, und dann ging ich durch die Küche fort. Gestern war ich gerade hinter der Küchentür, als du in die Schulstube ranntest." Jetzt kannte Otto die ganze Geistergeschichte.
»Habt Ihr einen Auftrag an unseren vieledlen, hochmögenden Grafen von Trutzenstein?« fragte der Richter und glaubte, den Fremden so auf geschickte Art auszuholen. »Allerdings,« sagte sein Gegenüber zögernd, »für den Herrn Grafen – – –.« »Das dachte ich mir,« fiel ihm der Richter in die Rede. »Denn morgen ist ja bei dem Herrn Grafen ein großes Fest zu Ehren seiner Tochter, die jetzt volljährig ist und sich einen Gatten aus erlauchtem Geschlecht wählen soll.
Als des Papstes Neffe, der Kardinal Aldobrandini, von dieser Verhaftung hörte, gab er dem Monsignore Taverna, Gouverneur von Rom, den Auftrag, sich persönlich des Prozesses anzunehmen und versprach ihm durch Verwendung bei seinem Onkel den Kardinalshut, wenn es ihm gelänge, gegen Onofrio ein Todesurteil zu erreichen.
Es war klar, daß Schweitzer und Tölcke den fanatischen Haß der Vorstandsmitglieder gegen uns benutzt hatten, um diesen infamen Beschluß, der die der Bismarckschen Politik am feindlichsten gegenüberstehende Partei traf, durchzusetzen. Richter-Wandsbeck hat später erklärt, er habe gegen den Antrag gestimmt, weil er gewußt, daß Schweitzer ihn im Auftrag der Regierung gestellt habe.
Wie ich aber auch diesen mißlichen Auftrag abzulehnen suchte, so ward doch so anhaltend in mich gedrungen, daß ich mir endlich die bisher geführten Verhandlungen vorlegen ließ; da jedoch die Sache festen Grund hatte und der ganze Zwiespalt nur auf einem Mißverstande beruhte, einigte ich mich mit meinen Herren Kommittenten, wie weit ich gehen sollte, empfing genügende Vollmacht und machte mich in Gottes Namen nach Stettin auf den Weg, wo ich es mein erstes sein ließ, Herrn Groß aufzusuchen.
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