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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Und Rothgrün meinte mit wohlwollendem Lächeln: »Glauben Sie wohl, daß der Mann noch eine so starke Stimme hatte, nachdem er jahrelang bloß von Eiern gelebt hatteRothgrün war eben Kritiker. Anders aber war der Seminarist Blankenburg. Er trat nach dieser Stunde an einige Häupter seiner Partei heran und sagte: »Ich finde, es geht nicht länger. Wir können den Verruf nicht weiter aufrechterhalten.

Der Köhler lebt davon, daß er mir Kohlen schafft, und der Flößer davon, daß er mein Holz stromabwärts führt. Ich teile alle diese wohlstandverbreitende Arbeit aus. Glaubt ihr, daß der da mein Werk aufrechterhalten kann? Ich sage euch, wenn ihr mich fortjagt, öffnet ihr der Hungersnot das Tor

Ein freundliches Klatschen bezeugte die Zustimmung, die wenigsten der Anwesenden wußten, daß ihnen damit die Freude verkürzt wurde. "Nun mach es um so besser," flüsterte der Vater noch seinem Kind zu und stellte sich so, daß sie einander im Auge behielten. Ihm war es, als müßte er unablässig durch seinen Blick die Selbstbeherrschung des Kleinen aufrechterhalten.

Freilich bleibt da noch Antheil des Einzelnen am Stammvermögen und Erbrecht aufrechterhalten. Es liegt der Einrichtung aber ein wesentlich wirthschaftlicher Gedanke zu Grunde und ist die Aufnahme Fremder in die Hauscommunion statthaft.

Wermlands Ehre strahlte hell in jenen Zeiten, aufrechterhalten von manch stolzem Namen. Die fröhlichen Kinder des schönen Landes hatten vieles, worauf sie stolz sein konnten, wenn sie aber ihre Schätze nannten, so unterließen sie es niemals, Marianne Sinclaires Namen zu nennen. Der Ruf von ihren Siegen erfüllte das ganze Land.

Er hatte bei Tische ein einziges Mal die seinige seiner Gemahlin gegenüber aufrechterhalten. Das war lange her; aber die Geschichte wurde doch noch boshaft und heimlich weitergegeben; es gab fast überall jemanden, der sie noch nicht gehört hatte.

Alles, was nicht nur den Schein der Gesundheit bezwecken, sondern was die Gesundheit selbst aufrechterhalten sollte, ward eingeschärft, besonders aber Maß in allem und Abwechslung nach den Vorkommenheiten, Sorgfalt sodann für Haut und Haare, für Augenbrauen und Zähne, für Hände und Nägel, für deren zierlichste Form und schicklichste Länge der Wissende schon länger gesorgt hatte.

Der Ritterroman war dem Schicksal jeder Epik verfallen, die rein aus dem Formalen heraus eine Form aufrechterhalten und fortsetzen wollte, nachdem die transzendentalen Bedingungen ihrer Existenz von der geschichtsphilosophischen Dialektik bereits gerichtet waren; er verlor seine Wurzeln im transzendenten Sein und die Formen, die nichts mehr immanent zu machen hatten, mußten verkümmern, abstrakt werden, weil ihre zum Gegenstandschaffen bestimmte Kraft sich an der eigenen Gegenstandslosigkeit verheben mußte; es entstand an Stelle einer großen Epik eine Unterhaltungslektüre.

Wer würde das Land repräsentieren, wenn die Funktion des Staatsoberhauptes abgeschafft wäre? Wie kann ein Land ein geschlossenes, in sich konsistentes politisches System aufrechterhalten? Wer würde die Gesetze erlassen, wer umsetzen? Solche Fragen ergeben sich ausnahmslos aus den Erwartungen der Schriftkultur.

Die großen Leute klagen ihm: so könne man das Regiment nicht aufrechterhalten, wenn er alle gesetzlichen Schranken niederwerfe. Er sei ein gemeinschädlicher Mensch, ein Ungeheuer aus Liebe. Halb gibt er es zu, halb wieder nicht. Ein Kind um eines Apfels willen züchtigen? Nein!

Wort des Tages

insolenz

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