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Aktualisiert: 6. Mai 2025


»Oh Sie sind zu freundlichsagte Herr Theobald, »ich habe die ersten vierzehn Tage im »deutschen Vaterland« gewohnt, bin aber da so furchtbar und auf so raffinirte Weise geprellt worden, daß ich, selbst mit Aufopferung eines Theils meiner Wäsche, die mir abgeleugnet wurde, auszog, und jetzt in einem anderen deutschen, etwas besseren Kosthaus, bei Herrn Weiß, logire

Was selbstlose Liebe heißt, ist auch in ihm aufgegangen. Er hat sich, gleich der Mutter, in einem von ihm abgetrennten, einem fremden Wesen sich außer sich wiedererkannt; hat sich geopfert, um sich im Kinde zu erhalten selbstlos aus Selbstsucht. "Wie aus der Gier, sich bequemen Fraß zu sichern, Liebe zur Herde floß, so fließt aus starrer Selbstsucht: Aufopferung und Selbstlosigkeit.

Ich dachte nichts als Anne Lene; und als ich ihr am Montage darauf ein vergessenes Arbeitskörbchen ins Haus brachte, hatte ich es zuvor ganz mit Zuckerplätzchen angefüllt, deren Ankauf mir nur durch Aufopferung meiner ganzen kleinen Barschaft möglich geworden war. Etwa ein Jahr später kam ich eines Nachmittags auf der Heimkehr von einer Ferienreise an Anne Lenes Wohnung vorüber.

Es fehlt ihr aber deshalb nicht an Zartheit der Empfindung; denn nicht nur ist sie hilfreich gegen die Wöchnerin und weiß die Kinder an sich zu fesseln; sie hat auch früher mit liebender Aufopferung einen alten Verwandten, bei dem sie wohnte, bis an seinen Tod gepflegt; obgleich ihr Auge, wie Hermann sagt, mehr Verstand als Liebe blickt, hat sie doch schnell eine zärtliche Neigung zu dem Jüngling gefaßt und die letzte Szene offenbart uns unter der Hülle der kräftigen Magdgestalt den zartesten Seelenadel und eine echt jungfräuliche Delikatesse.

Wie ein Lauffeuer hatte sich das Gerücht von dem Überfall in der Waldschenke, von der Aufopferung des jungen Goldarbeiters in der Gegend verbreitet, und ebenso reißend ging jetzt die Sage von seiner Befreiung von Mund zu Mund. Es war daher nicht zu verwundern, daß in der Stadt, wohin sie zogen, die Straßen gedrängt voll Menschen standen, die den jungen Helden sehen wollten.

Sie trugen eben eine solche Summe von Haß gegen Robur und seine Leute in sich, daß ihnen selbst die Aufopferung des eigenen Lebens nicht zu groß erschien, nur um den "Albatros" und Alle, die er mit durch die Lüfte führte, mit einem Schlage zu vernichten.

In der Vollbringung dieses Gesetzes seines Herzens erfährt es aber, daß das einzelne Wesen hiebei sich nicht erhalten, sondern das Gute nur durch die Aufopferung desselben ausgeführt werden kann, und es wird zur Tugend.

Am innigsten ist das Band zwischen Eltern und Kindern; Roheiten kommen zwischen diesen nie vor. Schon die jahrelange Versorgung des kleinen Kindes durch die Mutter mit Aufopferung beinahe aller ihrer Arbeit auf dem Felde oder im Walde zeugt von liebevoller Fürsorge.

»Dein Weib könnte aber doch nicht mit umherziehen; bedenke das!« »Das soll sie auch nicht. Ich werde sie bei ihrem Stamme lassen, bis ich zurückkehren kann.« »Halef, das ist eine Aufopferung, welche ich nicht verlange. Aber da ihr euch einander so lieb habt, so mußt du eben dein möglichstes thun, sie behalten zu dürfen.

Wie die Natur sich in die allgemeinen Elemente auslegt, worunter die Luft das bleibende rein allgemeine durchsichtige Wesen ist, das Wasser aber das Wesen, das immer aufgeopfert wird, das Feuer ihre beseelende Einheit, welche ihren Gegensatz ebenso immer auflöst, als ihre Einfachheit in ihn entzweit, die Erde endlich der feste Knoten dieser Gegliederung und das Subjekt dieser Wesen wie ihres Prozesses, ihr Ausgehen und ihre Rückkehr ist, so legt sich in ebensolche allgemeine, aber geistige Massen das innere Wesen oder der einfache Geist der selbstbewußten Wirklichkeit als eine Welt aus, in die erste Masse, das an sich Allgemeine, sich selbst gleiche geistige Wesen; in die andere, das für sich seiende in sich ungleich gewordene, sich aufopfernde und hingebende Wesen, und in das dritte, welches als Selbstbewußtsein Subjekt ist, und die Kraft des Feuers unmittelbar an ihm selbst hat; im ersten Wesen ist es seiner als des An-sich-seins bewußt; in dem zweiten aber hat es das Werden des Für-sich-seins durch die Aufopferung des Allgemeinen.

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