Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Mai 2025


Und daß es ein Gespenst im Hause gab, hatte sie wohl immer gehört und geglaubt. Von Kindheit auf war ihre Phantasie durch das alles aufgereizt. Als er das erstemal auf Krankenbesuch bei den Tanten gewesen war, hatte sie ihm gleichsam triumphierend gesagt: »Hier ist das Geisterzimmerin einem Ton, als zeige sie eine Familienkostbarkeit.

Glaubt ihr, Mylord, den kleinen Schwätzer York Nicht aufgereizt von seiner schlauen Mutter, So schimpflich Euch zu necken und verspotten? Gloster. Gewiß, gewiß: oh,,s ist ein schlimmer Bursch! Keck, rasch, verständig, altklug und geschickt; Die Mutter ganz vom Wirbel bis zur Zeh'. Buckingham. Gut, laßt das sein.

Sie haben nie einen Einsamen gesehen, sie haben ihn nur gehaßt, ohne ihn zu kennen. Sie sind seine Nachbaren gewesen, die ihn aufbrauchten, und die Stimmen im Nebenzimmer, die ihn versuchten. Sie haben die Dinge aufgereizt gegen ihn, daß sie lärmten und ihn übertönten. Die Kinder verbanden sich wider ihn, da er zart und ein Kind war, und mit jedem Wachsen wuchs er gegen die Erwachsenen an.

Hierdurch aufgereizt, griffen die friedlichen Bauern zu den Waffen, und es wurde ein förmlicher Kreuzzug gegen den Staat im Staate eröffnet. Die Mormonen wurden besiegt, die Stadt zum größten Teil zerstört, der Tempel in der Nacht zum 9. Oktober 1848 verbrannt.

Ihre Haare flogen, und indem sie den Kopf zurück und alle ihre Glieder gleichsam in die Luft warf, schien sie einer Mänade ähnlich, deren wilde und beinah unmögliche Stellungen uns auf alten Monumenten noch oft in Erstaunen setzen. Durch das Talent der Kinder und ihren Lärm aufgereizt, suchte jedermann zur Unterhaltung der Gesellschaft etwas beizutragen.

Abdallah verband von neuem die Wunde Selims und bat dann seinen Vater, ihm zu sagen, woher dieses Unglück so plötzlich auf ihn eingestürmt sei, was es veranlaßt habe und womit sein Vater den Zorn Ali's so heftig aufgereizt habe.

Damit die Erde unsers Königreichs nicht mit diesem kostbaren Blute besudelt werde, dessen Mutter sie ist, und weil unsre Augen den gräßlichen Anblik bürgerlicher Wunden hassen, die von nachbarlichen Schwerdtern gegraben werden, und weil wir denken, daß nichts anders als der Adlerbeschwingte Stolz ehrsüchtiger und himmelan-strebender Gedanken euch mit eifersüchtigem Haß erfüllt und aufgereizt hat, den Frieden, der gleich einem sanftschlummernden neugebohrnen Kind, in der Wiege unsers mütterlichen Landes zu schlafen angefangen, wieder aufzuweken.

Alle meine Hoffnungen sind gesunken. Ferdinand. So sind die meinigen gestiegen. Mein Vater ist aufgereizt; mein Vater wird alle Geschütze gegen uns richten. Er wird mich zwingen, den unmenschlichen Sohn zu machen. Ich stehe nicht mehr für meine kindliche Pflicht. Wuth und Verzweiflung werden mir das schwarze Geheimniß seiner Mordthat erpressen.

Es hat dies aber seinen guten Grund, zum Theil wollen damit die Franzosen verhüten, dass so viel Geld ausser Landes geht, zum Theil aber hatten die Schürfa sich in Politik gemischt, die Gläubigen gegen ihre ketzerischen Herren aufgereizt, was die algerische Regierung sich natürlich nicht gefallen lassen konnte.

So wird auch die Menschheit bloß den spezifizierten Schmerz darin erkennen; jeder einzelne wird in diesem Schmerz doppelt allein mit sich sein, aufgereizt zu sich, verlangend nach sich, behext, berauscht, aber nicht verwandelt, nicht erlöst.

Wort des Tages

berühren

Andere suchen