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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Aurelie bemerkte kaum seine Handlung, als sie auffuhr, sich ihm in den Weg warf, ihn mit unglaublicher Leidenschaft angriff und geschickt genug war, ein Ende des geraubten Gegenstandes zu fassen.
Er setzte mit diesen Worten die große schwarze Katze der Wirtin, welche er vor der Türe gefangen hatte, der Kammerjungfer in den Schoß, welche mit einem heftigen Schrei des Entsetzens auffuhr.
Der Gesang setzte ein; alle um ihn her sangen mit einemmal; ihm wurde fast ängstlich zumute. So versunken saß er da, daß er wie aus einem Traum auffuhr, als die Tür sacht geöffnet wurde und ein Mann neben Vaters Sitz trat. Wie das Lied zu Ende war, gab Vater dem Hereingekommenen die Hand und fragte: "Wie geht's in Solbakken?"
Ihre Glieder rauschten unter der dünnen Decke. Wie sie auffuhr, sah er nur das Innige ihrer Form, den Druck des Körpers in den Kissen und dann roch er sie. Es beugte ihn nieder, aber er zwang sich zurück und roch sie nur, sah nichts, hatte kein Gehör und atmete mit geschwellten Nüstern. Ich habe noch nie den Duft ihres Körpers gespürt, war es ihm. Es spannte ihm das Hirn dunkel und süß zusammen.
Er übergab Beppino auch sein Pferd und trat zu Riccardo, der ihn bei der Hand nahm und seinem Diener winkte, sich zurückzuziehen. »Ich habe mit deiner Schwester gesprochen, Emilio; sie weiß, daß ich hier auf dich warte, um mich von dir zu verabschieden; denn ich muß noch heute fort von hier.« Er sagte dies so seltsam, daß Emilio auffuhr: »Hat man dich im Schlosse beleidigt? Was ist geschehen?«
Es war ein Gehaste, als ob drinnen ein Toter wäre. Der Bürgermeister hatte sich in die Hosen geschissen. Die Stadt wurde still. Der Raum, in den man den Herzog gebracht hatte, war niedrig und fast ohne Licht. Ein schmales Fenster ging auf eine Seitengasse. Nikolaus schlief. Vielleicht zwei Tage, und es war wie eine Stunde. Er hatte schwere Träume und eine Vision, daß er auffuhr und erwachte.
Das Kind schlief gerade, und wenn er böse wurde und auffuhr, konnte er es wieder wecken und sie dann die halbe Nacht mit ihm im Zimmer herumlaufen, wie gestern und vorgestern. Der Mann war auch ruhig. Das starke Getränk übte seine betäubende Wirkung. Er hatte die Pfeife ausgeraucht und hielt sie noch leer in der Hand, während er schon schwerfällig mit dem Kopfe zu nicken anfing.
Dietrich stand lange vor ihm, ehe er erwachte, plötzlich auffuhr und in das Gesicht des Freundes blickte. »Lieber Herr Rittmeister, guter Herr Rittmeister,« sagte er freudig, und seine Augen leuchteten. Das war die erste Liebeserklärung, die Brand von dem Kinde zu hören bekam.
Er fühlte sich jetzt dem Willen des Vaters überlegen und triumphierte innerlich. Als er nach Beendigung der Schicht wieder auffuhr, stand der Vater schon fertig in der Kaue. Er machte ein böses Gesicht und fragte auch Juppchen nicht, wie es ihm unten ergangen war. Wortlos machten sie sich auf den Heimweg.
Euer Majestät erlauben, daß ich Euer Majestät bei meinem Freund aufführ', er wünscht dero Bekanntschaft zu machen, und aus lauter Triumph hätt' ich bald drauf vergessen. Ha, ha, ha, empfehl' mich. Dank dem Helden, den die Götter Mit des Löwen Mut gestählt, Und den zu des Landes Retter Gnädig waltend sie erwählt. Zwanzigste Szene. Dardonius. Höflinge. Ewald. Aloe entfernt sich vom Fenster.
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