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Aktualisiert: 22. Juni 2025
„Kind,“ sagte er so recht aus tiefstem Herzensgrunde froh, „es ist gut, daß du wieder da bist.“ Und als sie aufblickend in die teuren Vateraugen sah, da sprang sie empor und fiel ihm um den Hals. „Liebe, einzige Eltern,“ dabei reichte sie Frau Anne die Hand, „verzeiht mir, seid nicht mehr böse, ich will ja alles wieder gut machen.
O Witichis,« rief sie und sank fortgerissen vom Gefühl halb aufs Knie, sich an das Lager lehnend und zu der Büste aufblickend mit schwimmenden Augen – »ich bin dein. Thu wie du willst mit meiner Seele! Vernichte sie! nur gesteh, daß du glücklich bist, glücklich durch mich.« Und sie beugte das schöne Haupt vor, nach den gefaltenen Händen. Doch plötzlich fuhr sie empor.
Sie strich ihm mit ihrer schönen, weißen Hand über sein Haar. »Wollen Sie mir auch diesmal Ihren Segen mitgeben?« fragte er, lächelnd zu ihr aufblickend. »Ja«, sagte sie. »Und wenn Sie mich brauchen, komme ich zu Ihnen.« Er küßte noch einmal ihre Hand und erhob sich dann.
»Und deßhalb machte er sich's hier so bequem und kam und lud sich zum Mittagessen ein, ja?« »Nein, ich lud ihn ein; ich hatte einige Rechnungen mit ihm abzumachen,« sagte Shelby. »Ist er ein Sklavenhändler?« fragte Mrs. Shelby, eine gewisse Verlegenheit im Wesen ihres Mannes erkennend. »Warum, mein Kind, was bringt Dich denn auf die Frage?« sagte Mr. Shelby aufblickend.
»Es ist dies nur eine Formsache«, erläuterte er aufblickend, »unter der selbstverständlichen Voraussetzung, daß der jeweilige Reichskommissar nichts gegen die Interessen des deutschen Reiches unternimmt, hat er ja – vom Reiche aus – unbeschränkte Vollmacht. Zweitens: Nach einjährigem Aufenthalte erhält jeder Ansiedler und jede Ansiedlerin über einundzwanzig Jahre volles Bürgerrecht.
„Guten Tag, Fräulein Anna,“ ertönte plötzlich eine Stimme unmittelbar neben ihr, und rasch aufblickend sah sie den Referendarius von Rantow, welcher sein Lorgnon vor den Augen, den Hut abnahm und sie zwar mit einer tiefen und artigen Verbeugung, aber doch mit der Vertraulichkeit eines alten Bekannten begrüßte, welche sie um so unangenehmer berührte, als ihr diese Begegnung gerade im gegenwärtigen Augenblick ungemein unerwünscht war.
Hilarie, wundersam aufblickend, rief: "Das Blut, das Blut, es gehört alles ihre, alles ihre, und sie ist es nicht wert. Der Unglückselige! der Arme!" Mit diesen Worten erleichterte der bitterste Tränenstrom das bedrängte Herz.
Nach einer neuen Pause begann diesmal Hildebrand, trotzig aufblickend: »König, was quälst du dich wie ein Weib? Hast du nicht Hunderte erschlagen mit eigner Hand und dein Volk Tausende auf dein Gebot? Sind wir nicht von den Bergen in dies Land herabgestiegen in mehr als dreißig Schlachten, im Blute watend knöcheltief? Was ist dagegen das Blut des einen Mannes! Und denk’: wie es stand.
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