Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Ein oberster Gerichtshof hatte in der Residenz seinen Sitz und entschied in weltlichen Angelegenheiten als letzte Instanz. Bezüglich der Todesurtheile steht dem Könige die Entscheidung zu. Dieser hält wöchentlich mehrere Mal öffentliche Audienz in seinem Palaste, wobei Jedermann Zutritt hat.
Ich erwiederte, daß ich ganz zu seinen Befehlen stehe, worauf er den nächsten Tag zur Audienz in Debra Tabor bestimmte. Ich ward abermals gut von ihm aufgenommen, machte den ganzen Feldzug in Godscham mit, der nicht besonders glücklich ausfiel, und kehrte dann mit ihm in das Lager von Debra Mai in Mietscha zurück.
Die Überreichung der Petition an den König war in den Augen des Gesetzes unzweifelhaft eine Veröffentlichung. Aber wie war diese Überreichung zu beweisen? Es war bei der Audienz im königlichen Kabinet außer dem Könige und den Angeklagten Niemand zugegen gewesen. Den König konnte man nicht wohl als Zeugen vereidigen.
Der war jetzt Liebling des Königs, einflußreichste Person seiner nächsten Umgebung, und durch =ihn=, zu dem sie wenigstens in oberflächlichen Beziehungen geblieben war, hoffte sie sich einer Audienz versichert halten zu dürfen. Um die Mittagsstunde war Frau von Carayon drüben, stieg im »Einsiedler« ab, ordnete ihre Toilette, und begab sich sofort ins Schloß.
Von den Einzelheiten der Audienz wurde wenig bekannt.
Nach dieser Sitte wurden die Schuldigen nicht durch das gewöhnliche Thor in's Zelt zur Audienz eingeführt, sondern bei einer heimlichen Pforte hineingestossen, und statt eines Ehrenkleides mit Filz bekleidet . Das offene Bekenntniss der Schuld ward gnädig aufgenommen; aber Dschingkum, der Gesandte Hulagu's, welcher gegenwärtig, rieth im Namen seines Herrn, nach der Strenge der Jasa zu verfahren und den Prinzen sammt seinen Mitschuldigen vor Gericht zu stellen; auch Dschikar, der Bruder Apuschka's, welcher durch die Hand des Prinzen Suntai gefallen, warf dem Arikbugha hartes Wort, dass er bereit sei, dessen Blut zu vergiessen, in's Gesicht.
Eines Morgens ließ sich der Marchese beim Markgrafen zur Audienz melden, und nachdem er vor den Herrn beschieden war, sprach er in heiterer Bescheidenheit ungefähr wie folgt. Der Sorgenalp quäle den Erlauchten allzu sichtlich; die erhabene Stirn sei umschattet, das Herz des treuen Dieners bewegt.
»Hm mit dem Jungen hab' ich gerade nicht gern viel zu thun,« brummte der Agent langsam zwischen den Zähnen durch, »wenn aber der Alte ja sagt, kann der mir auch den Hobel ausblasen. Also den Alten kann man nicht sprechen?« »Ertheilt Niemand Audienz.« »Und wo ist der Junge?« Jimmy mache eine entsprechende Bewegung mit dem über die Schulter gestoßenen Daumen nach dem Hof hinaus.
Die Herren im Nachbarzimmer haben es deutlich gehört: der Alte soll ein paarmal gelacht haben, während Sie Audienz bei ihm hatten. Richtig gelacht. Also das ist ein so merkwürdiges Vorkommnis ... Morgen haben wir entweder Erdbeben oder Krieg nach drei Fronten.« »Vielleicht habe ich ihm einen guten Witz erzählt.« Herr von Sternheimb lachte. »So sehen Sie aus!
Der neue König gibt sodann dem Horatio Audienz und schickt den Laertes nach Norwegen mit der Nachricht, daß die Flotte bald anlanden werde, indes Horatio den Auftrag erhält, die Rüstung derselben zu beschleunigen; dagegen will die Mutter nicht einwilligen, daß Hamlet, wie er wünschte, mit Horatio zur See gehe."
Wort des Tages
Andere suchen