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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Viele Fremde der Stadt hätten ihn wohl beneidet um diese Audienz bei der Künstlerin, um die Gelegenheit, die auch beim Sprechen so liebliche Stimme der Sängerin zu hören und ihre anmutige Erscheinung zu sehen. "Ich bin in Verzweiflung," sagte sie, "unser Edmund ist heute gar nicht in Stimmung, und es wird mir so bang vor dem Abend.
Ludwig befahl ihm wiederholt, in der Nähe der Wohnung der beiden Damen zu bleiben, auch Jacques zur Wachsamkeit aufzufordern; dann ritt er nach dem Städtchen, wo er ohne Aufenthalt Audienz bei der Prinzessin forderte.
Verzeiht, o Herr, ich bin's nur nicht gewohnt. Rudolf. Du bist nicht Martin! Fuego de Dios! Rudolf. Ah Herzog Julius von Braunschweig Liebden! Herzog Julius. Seit vierzehn Tagen such ich Audienz Und konnte nun und nimmer sie erhalten, Da griff ich in der Not zu dieser List. Verzeiht dem Treuen der es gut gemeint. Rudolf. Ha, ha, ha, ha! Kein uebler Spass! Steht auf!
Jede dem Schatzmeister gewährte Audienz wurde mit Abhandlungen über die Autorität der Kirche und über den Bilderdienst ausgefüllt. Rochester hatte sich vorgenommen, seinem Glauben nicht untreu zu werden; aber er trug kein Bedenken, sich zu seiner Selbstvertheidigung eben so schimpflicher Kunstgriffe zu bedienen, als sie gegen ihn angewendet wurden.
Wer ihn sprechen wollte, mußte sich als Stallknecht verkleiden und ihn im Marstall erwarten. Aber auch hier war es gefährlich, sich dem seltsamen und gewalttätigen Herrn zu nähern. Eva, die Tochter des in Ungnade gefallenen Oberst-Burggrafen Lobkowitz, hatte sich durch Geld eine solche Audienz erkauft, um für ihren gefangenen Vater Freiheit und Leben zu erbitten.
Jedenfalls erhielt Überbein Urlaub von der Lateinschule, besuchte zunächst allein, als Quartiermacher, das berühmte Studentenstädtchen, in dessen Mauern Klaus Heinrich das Jahr seiner Burschenherrlichkeit verbringen sollte, und wurde bei seiner Rückkehr von dem Minister des Großherzoglichen Hauses, Exzellenz von Knobelsdorff, in Audienz empfangen, um die üblichen Instruktionen entgegenzunehmen.
Wenn auch, wenn auch! Doch will ich wohl versuchen ob's gelingt. Mathias. So viel denn braucht's, den Kaiser nur zu sehn! Klesel. Den Kaiser? Herr, glaubt ihr, wir sind soweit? Bei Wolfen Rumpf, geheimen Kaemmerer, Sucht Ihr nun Audienz. Mathias. Du heil'ger Gott! Und das im selben Schloss, denselben Zimmern, Wo ich an unsers Vaters Hand einherging, Mit meinem Bruder, der geliebtre Sohn. Klesel.
„Weiter!“ „Jener Oberst steifte sich aber darauf, daß es in den Büchern ‚Zar‘, nicht ‚Kaiser‘ heißt! Ich als Sprecher der Erzpriester habe den gestrengen Kommandanten aufmerksam gemacht, daß man in der slavischen Sprache das Wort ‚Kaiser‘ nicht kennt, nicht anders nennen kann als ‚Zar‘! Zar ist gleichbedeutend mit Kaiser! Zum Schluß der denkwürdigen Audienz hatte ich gebeten, es möge der Oberst bewirken, daß unsere Kirchenbücher in
Graf Lamberg, vom Fürsten zum Bischof von Gurk ernannt, war gleichwohl in Salzburg verblieben und erwies sich immer mehr als treuer Freund auch Salomens, als diese ihn in ihre Pläne eingeweiht und um seine Unterstützung gebeten hatte. Durch Lambergs Vermittelung wurde eine Audienz Salomens beim Kaiser erwirkt, zur Verhüllung einer Prager Reise aber der Besuch von Karlsbad vorgeschützt.
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