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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich zuckte die Achseln, doch da ich augenblicklich wenigstens mich über einen außergewöhnlich scharf zubeißenden Lebensverdruß nicht zu beklagen hatte, so rief ich: »Man soll um Gottes willen die Götter nicht eitel machen; ich werde mich sehr hüten, sie zu loben; aber sonst, jawohl, geht es mir ganz gutund damit gab ich ihm seine Frage zurück.

Sie werden also öfter für ihre Serien- und Gruppengenossen besonders opulente Mahlzeiten veranstalten, die ihnen gar nicht so außergewöhnlich theuer kommen, weil sie nur das Plus des Preises über die regelmäßige Mahlzeit, deren Kosten Jedem Tag für Tag von der Phalanx angerechnet werden, zu bezahlen haben; ferner werden sie den Bau prächtiger Pavillons, die Aufstellung von Statuen, Altären und dergleichen in dem Theile des Kantons, in dem die Serie oder Gruppe, in welcher sie die hervorragende Rolle spielen, beschäftigt ist, auf ihre Kosten betreiben.

Er ergriff eine Zeitung, starrte verständnislos auf eine politische Karikatur der "Lustigen Blätter" und war entschlössen, nicht mehr aufzusehen. Was sollte denn das eigentlich heißen? Warum starrte die ihn denn so an? So viel hatte er gesehen, daß sie außergewöhnlich schön war und kostbar gekleidet.

Ich hatte einmal einen journalistischen Freund mit einer schrecklich unverdaulichen und außergewöhnlich betrübenden literarischen Gewohnheit. Dieser arme Teufel bildete sich ein, ein Humorist zu sein, und ich mußte oft das Vorlesen vieler Seiten voll trostloser und mühseligster Scherze über mich ergehen lassen, die er für ein Blendwerk an Witz und Geist hielt.

Hier blieb sie vor einem kleinen Tempel stehen, der sich auf der einen Seite des herrlich geschmückten Platzes erhob. Dieser Tempel bestand eigentlich nur aus einem außergewöhnlich großen Altar, der unter offenem Himmel auf einem marmorgepflasterten Hofe stand. Auf der Höhe des Altars thronte Fortuna, die Göttin des Glücks, und an seinem Fuße sah man eine Bildsäule des Tiberius.

Sie war ihm in seine Vaterstadt, dort oben am Ostseestrande, gefolgt und hatte ihm vor nun etwa zehn Monaten unter ganz außergewöhnlich schweren und gefährlichen Umständen ein Kind, einen bewundernswert lebhaften und wohlgeratenen Sohn und Erben beschert. Seit diesen furchtbaren Tagen aber war sie nicht wieder zu Kräften gekommen, gesetzt, daß sie jemals bei Kräften gewesen war.

Sein ganzes Treiben in dieser Zeit war außergewöhnlich, und die aufmerksam horchende Spannung gegen ein Leeres hin hatte etwas von Wahnwitz. Freilich, zusammengehalten mit dem Verlauf der Ereignisse bot sie ein andres Gesicht und hätte einem Mann wie Daumer absonderlichen Stoff für seine Ideen geliefert.

Er war fest entschlossen jetzt ebenfalls ein Wort mit hineinzureden. „Sie haben ganz Recht, dieser Mensch muß ein wahres Scheusal sein, und wenn wir 7 Uhr Abends hätten, verehrter Herr, würde ich nicht das mindeste Bedenken tragen, Ihnen mit dem größten Interesse zuzuhören, denn der Fall ist in der That außergewöhnlich und muß, sobald er vor die Oeffentlichkeit kommt, ein gewaltiges Aufsehen machen; aber thun Sie mir die Liebe ganz abgesehen davon, daß ich wirklich glaube, Sie haben den Commerzienrath mit den sieben Millionen in einem falschen Verdacht und geben Sie mir lieber die Umrisse des Ganzen, die einfachen nackten Thatsachen, und lassen Sie besonders die Gespräche der Leute weg, denn ich bin sonst wahrhaftig nicht im Stande ein unbefangenes Urtheil zu fällen.

»So? Na da mache ich Ihnen mein Kompliment, eine außergewöhnlich hübsche junge Damealso, Ihre Schwester? – Na ja, die

Er schaute in das Gesicht des Mannes, das ihm in jeder Beziehung außergewöhnlich, ja märchenhaft erschien, und mit stupider Aufmerksamkeit haftete sein Blick auf den zahllosen kleinen Blatternarben, die auf der Nase und den Wangen des Fremden sichtbar waren.

Wort des Tages

zähneklappernd

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