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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ich sah ihn an, wie er hemdärmlig auf seiner ausgebreiteten braunen Jacke lag und gleichmäßig atmete. Seine Stirn und der bloße Hals und die eine Hand, die er von sich weggestreckt hielt, gaben in dem trüben Halbdunkel einen bleichen Schein.

Mit keinem Worte erwähnte sie, wo er gewesen war, und als Nellies Mann lebhaft bedauerte, daß die Damen nicht nachgekommen wären, schwieg sie auch. Der Pastor atmete erleichtert auf und setzte sich in bester Stimmung mit den übrigen zu Tische. Es schien, als erwarteten ihn heute lauter Genüsse. Doktor Althoff hatte einen feinen alten Wein aus dem Keller geholt und forderte lebhaft zum Trinken auf.

Aber eines Tages, als ich beim Dunkelwerden von einer Streife durch den Frühlingswald nach Hause kam, einen großen Busch hellblauer Scillablüten in den Händen, da fand ich die beiden Schwestern und die Mutter miteinander um meinen guten alten Freund Heinrich Kilian herumstehen, der auf dem harten Sofa mit dem blumigen Zitzüberzug lag mit geschlossenen Augen und schwer atmete.

Sie atmete schwer. Ihre Augen irrten im Zimmer umher. Frau Rollet sah ihr erschrocken ins Gesicht. Unwillkürlich lief sie davon. Sie dachte, Emma sei wahnsinnig geworden. Plötzlich schlug sie sich auf die Stirn und tat einen lauten Schrei. Rudolf war ihr ins Gedächtnis gekommen, wie ein heller Stern in stockfinsterer Nacht! Er war immer gutmütig, rücksichtsvoll und freigebig gewesen!

Früher als sonst brachte sie die Kinder zu Bett und atmete auf, als sie schliefen und sie sich ins Fenster setzen und endlich unbehelligt der Sehnsucht hingeben konnte.

Großmutter setzte sich wieder an ihren Platz. Nirgends ein Laut, bis gegen sieben Uhr. Großmutter sah nach dem Ofen und gab dem Kranken die Medizin; atmete der kleine Edvard leichter? Oder täuschte sie sich? Gegen sieben Uhr ging langsam die Tür auf. Sie glaubte, es sei ihr Sohn; aber es war Josefine, die hereintrat.

»Wo sind siefragte er. »Geschlagen und geflohn.« – »Ah, Siegatmete Valerius auf; »ich darf im Siege sterben. Und Valeriamein Kindsie ist gerettet?« »Sie ist es. Aus dem Seegefecht, aus dem Meer entkommen, eilte ich hierher, Neapolis zu warnen, euch zu retten.

Ist die Krise vorbei?“ fragte er mit offener Furcht in den Augen. „Ja, es ist überwunden!“ Da atmete er auf. „Ich habe schwere Tage und Nächte hinter mir“, sagte er etwas stockend; „deine Worte lagen mir immer in den Ohren, und du hast es mir auch durch deine Botschaften nicht leicht gemacht. Aber ich hatte es wohl verdient.“ Ich antwortete nicht. Er fuhr fort: „Ich werde nun abreisen.

Schließlich war sie selbst die Bedrückte, und um nicht noch mehr Boden zu verlieren, sah sie sich genötigt, ihm entgegenzukommen. Es war schon spät am Abend, und ihre leicht hingeworfene Frage nach seinem Leben in der Schulgemeinde klang mehr wie der Abschluß als wie der Beginn eines Gesprächs. Dietrich atmete befreit auf.

Und das Weib ward gesund zur selbigen Stunde.‹ »Und ward gesund zur selbigen Stundewiederholte es drinnen, wie verzückt. Dann einen Moment Stille, aber plötzlich mit herzzerreißendem Schluchzen: »O Gottund ward gesundlieberlieberGottAls Wilms auf den Hof heraustrat, atmete er tief auf.

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wankendes

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