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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Sie heißt Curwens Insel, nach dem Namen ihres Eigentümers. Zierliche, zu jener Villa gehörige Gondeln wiegen sich auf den klaren Wellen, alles atmet Freude und Lust.
Christian atmet wieder, und Magdalena erhebt sich, Denn sie hatte gekniet, so wie sich die beiden entfernen, Aber der Alte spricht: Ich folge ihnen ins Städtchen, Um zu erfahren, was ferner geschieht, und werd' es euch melden.
Frankreich atmet endlich wieder auf ...« »Das heißt,« sagte Rudolf, »vom gesellschaftlichen Standpunkt hat man vielleicht recht.« »Wie meinen Sie das?« fragte sie. »Wissen Sie denn nicht,« erläuterte er, »daß es problematische Naturen gibt? Halb Träumer, halb Tatenmenschen? Heute leben sie den hehrsten Idealen und morgen den wildesten Genüssen. Nichts ist ihnen zu toll, zu phantastisch ...«
Die kühle Morgenluft strich belebend um sein Haupt. Er schlug den Mantel zurück und dehnte die breite, starke, gewaltige Brust. »Ja, ein Rätsel bist du,« sprach er vor sich hin; »treibst Verschwörung und nächtlichen Verkehr wie ein Republikaner oder ein Verliebter von zwanzig Jahren. Und warum? – Ei, wer weiß warum er atmet? Weil er muß. Und so muß ich thun was ich thue. Eins aber ist gewiß.
»Man sollte viel mehr an die Sterne denken, tust du es? Hast du nicht gemerkt, daß man es immer nur ganz kurze Zeit kann, es ist doch schade. Ich möchte die Sterne >tun<, verstehst du das? Wie man die Liebe tut, daß das Verlangen einmal still wird, und die Seele freundlich atmet und glücklich ausruht. Ich glaube, die Gestirne bewegen sich, um einander näher zu kommen ... lachst du mich aus?«
Es ist ein Handel nach Vernunft und Recht, Mich rächen an dem Mörder meines Gatten. Gloster. Der dich beraubte, Herrin, deines Gatten, Tat's, dir zu schaffen einen bessern Gatten. Anna. Ein beßrer atmet auf der Erde nicht. Gloster. Es lebt wer, der Euch besser liebt als er. Anna. Nenn ihn. Gloster. Plantagenet. Anna. So hieß ja er. Gloster. Derselbe Name, doch bei beßrer Art. Anna. Wo ist er?
Gold und Spangen, Perlen, Kleider, Seht der Hoheit Vollgewalt. Rustan. Zanga, jene Lichtgestalt, Sich um seinen Nacken schmiegend, Weich in Vaterarmen liegend. Wie sie atmet, wie sie glüht, Jede Fiber wogt und blüht. Nun weist her auf mich sein Blick, Danket mir der Rettung Glück. Zanga, nun nicht mehr zurück! König.
Alles das leuchtet aus ihren Briefen, die ich gelesen habe, die ich bei mir habe und auf meinem bloßen Herzen trage. Sieh, es lebt und atmet darinnen eine solche Jugend, so viel Scherz und Liebe und Freude, und ist doch so tiefer Ernst, die Grundlage von alledem, so göttlicher Ernst der eine ganze Welt beglücken möchte! Siebenter Brief Rothens Antwort
Die Luft ist frisch, man atmet sie in köstlich gierigen Zügen ein. Wenn man nur nicht verdrossen ist, so ist der Tag wie ein Kristall. Wie schön ist's hier. Dort fällt ein Blatt. Man möchte gehen und es an die Lippen drücken. Nebel streicht durch das Revier. Es blitzt. Es ist alles ganz feucht.
Diese ganze Lokalität ist nicht etwa abgesondert geschildert, nicht ein vorausgeschicktes Gemälde, welches abstrakt, d. h. außer dem lebendigen Zusammenhang mit dem Treiben und den Empfindungen der Menschen vor uns aufgestellt würde, sondern alle Züge sind unbefangen in die Erzählung verwebt, einer nach dem andern tritt in der Entfaltung der Fabel von selbst mit ein, trägt diese und wird von ihr getragen und atmet in demselben heitern Element anschaulicher Gegenwart.
Wort des Tages
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