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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Vettern, ich hoffe der Tag ist nahe, da Schlaf-Zimmer wieder sicher seyn werden. Menteth. Wir zweifeln nicht daran. Siward. Wie heißt der Wald vor uns? Menteth. Birnam-Wald. Malcolm. Laßt jeden Soldaten sich einen Ast abhauen, und ihn vor sich her tragen; wir werden dadurch die Anzahl unsers Heers beschatten, und die Kundschafter in Verwirrung sezen. Soldaten. Es soll geschehen. Siward.
Ich kann aber selbst nicht genau schildern, was ich jedes einzelnemal empfand; wenn ich aber sage, was ich jetzt davon denke, so werden Sie vielleicht auch verstehen, warum ich so lange nicht davon loskonnte.« Draußen vor dem Fenster saß eine Krähe auf einem Ast, sonst war nichts als die weiße, riesige, Fläche.
Aber auch noch jetzt, wenn es sich nicht mehr an dem Ast festhalten konnte, mußte es auf der Stelle in die Tiefe stürzen und sich das Genick brechen. In höchster Angst rief er hinunter: "Halt fest, Mäggerli, halt fest am Ast! Sieh, ich komme schon und hole dich!" Aber wie sollte er dahin gelangen? Die Felswand war so steil hier, unmöglich konnte er da hinunterkommen, das sah Moni wohl ein.
Schnell pfiff er die Herde zusammen und stieg mit ihr hinunter, bis zu der Stelle, wo es zum Regenfelsen hineinging. Da ließ er sie weiden und ging dem Felsen zu. Hier sah er auch gleich, noch ein gutes Stück über sich, den Ast, an den sich das Geißlein klammerte. Er sah, daß es nicht leicht sei, da hinaufzuklettern und mit dem Mäggerli auf dem Rücken wieder hinunter.
So winterstarr und still es ist am toten Bühl, so lebhaft geht es zu im Wirtshaus zum „dürren Ast“, wo eines Morgens die Amtsbüttel erschienen sind, um den Jobbeli zu holen.
Aber der arme Mann durfte mit den Händen den Ast nicht verlassen, weil er sonst keine Habung hatte auf dem schwachen Stamm und unvermeidlich das Gleichgewicht und das Leben hätte verlieren müssen. Endlich liess man auf die nämliche Art noch einen Mann von Mut und Kraft zu ihm hinab, der ihm das eine Seil um den Leib befestigte, und zog alsdann unversehrt einen nach dem andern herauf.
Ich streckte mich nun an dem Lindenbaum, unter dem ich gesessen, ganz unmerklich so lang aus, als ich nur konnte, bis ich den ersten Ast erreicht hatte und mich geschwinde hinaufschwang. Aber ich baumelte noch mit halbem Leibe über dem Aste und wollte soeben auch meine Beine nachholen, als der eine von den Reitern rasch hinter mir über den Platz dahertrabte.
So ward es abgeredet im „dürren Ast“, und widerspruchslos erklärte sich Peter einverstanden. Den Großherzog wird es auch nicht umbringen, wenn er auf die Huldigung der Bühler Salpeterer noch etliche Wochen warten muß, meint Peter. Biber lacht, daß die Scheiben klirren, und hält sich die Seiten. Muetti will dann noch Thrineles Küche besichtigen, worauf der Heimgang angetreten werden soll.
Während des Rückwegs jedoch blieb sie bei einer Weide stehn, strich mit ihren Händen den Schnee von einem Ast und warf sich plötzlich, erst lachend, dann weinend an meine Schulter. In welcher Verfassung ich den nächsten und den übernächsten Tag verbrachte, ist zu beschreiben unmöglich. Wozu sollte ich auch dabei verweilen.
Als sie miteinander durch eine hohe Pappelallee flogen, surrte es über ihnen, und ein dunkler Schmetterling, groß und stark wie ein Vogel, kreuzte ihren Weg. Der Blumenelf rief ihn an: „Warte einen Augenblick, ich bitte dich!“ rief er. Maja war sehr erstaunt, wie bereitwillig der dunkle Falter dem Ruf gehorchte. Sie ließen sich auf einem Ast der hohen Pappel nieder.
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