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Aktualisiert: 5. Juli 2025


"Um Vergebung. Ich war im Begriffe, zu meinen Truppen zu verreiten", erklärte der Herzog, "da kam mir in der Vorstadt ein reisender Kaufmann unter die Augen, welcher eben vor der Pforte des Arztes Euer Erlaucht, des Messer Numa Dati, von seinem Maultier absaß.

Dies ist mein Angestellter, hatte Tobler laut gesagt, auf welche Worte sich Joseph vor der Dame und dem Herrn aus dem Dorf verneigte. Was waren es denn eigentlich für Leute gewesen? Er war Arzt und dazu ein noch blutjunger Mann, und was sie betraf, so stellte sie gar nichts weiteres vor, als die Bestätigung in Weibesgestalt, die Frau des Arztes zu sein, weiter gar nichts.

Das konnte der Bürgermeister gar nicht begreifen . . . Und da dachte ich mir, Herr Doktor, nicht das Kloster, sondern Grünwiesler, der so ein Bild malen konnte, solle die sechstausend Mark bekommen." Oldshatterhand schloß die Hand, wie wenn er etwas gefangen hätte. Der Arzt beobachtete ihn scharf. Oldshatterhand sah, daß des Arztes linke Augenbraue in gewissen Zeiträumen zuckte.

"Es ist völlig gewiß, Amme; jene Tochter, die in Wien zurückblieb, wurde die Frau eines meiner Vorfahren." Das Gespräch wurde durch den Eintritt des Arztes unterbrochen. Der Knabe lag nach wie vor in todähnlichem Schlummer und erwachte auch nicht, als die Hand des Arztes an seinen kleinen Gliedern nach der Spur des Lebens forschte.

Sie sei so schön; sie singe so rein; es sei eine Versäumnis, dies zwischen seinen vier Wänden verdorren zu lassen. Sie trat als Tänzerin in einem Varieté auf. Der Vorhang rauschte hoch, der hell beleuchtete Schädel des Arztes senkte sich, nun war er glücklich.

Sie sind katholisch? entfuhr dem Munde des Arztes die Frage. Ludwig lächelte. Wer fragt danach? Ich bin, der ich bin, und bin, der ich nicht bin.

Bei Thiuli angekommen, ließ er sich als den Arzt Chakamankabudibaba anmelden, und, wie er es gedacht hatte, geschah es; der prachtvolle Namen empfahl ihn bei dem alten Narren ungemein, so daß er ihn gleich zur Tafel einlud. Chakamankabudibaba erschien vor Thiuli, und als sie sich kaum eine Stunde besprochen hatten, beschloß der Alte, alle seine Sklavinnen der Kur des weisen Arztes zu unterwerfen.

Ihr war keine Erregung anzusehen, sachlich wie eine bezahlte Krankenpflegerin verfolgte sie die Maßnahmen des Arztes. Adolf hingegen konnte seine Aufregung nicht zügeln, er trat von einem Bein aufs andere, seine Augen hingen mit unendlich rührendem, verzweifeltem Hilfeflehen am Munde des Arztes, die Untersuchung schien eine Ewigkeit zu dauern. Der Doktor deckte den Kranken wieder zu.

Ruf ihn bei Namen auf, so fällt er nieder. Die Kurfürstin. Der junge Mann ist krank, so wahr ich lebe. Prinzessin Natalie. Er braucht des Arztes ! Die Kurfürstin. Man sollt ihm helfen, dünkt mich, Nicht den Moment verbringen, sein zu spotten! Er ist gesund, ihr mitleidsvollen Frauen, Bei Gott, ich bins nicht mehr! Der Schwede morgen Wenn wir im Feld ihn treffen, wirds empfinden!

»Die Stadt ist sicherdas fühl’ ich, sonst hätte ich nicht entschlafen können. Lebt Belisar? Ja! wo ist Prokop?« »In der Bibliothek mit deinen Tribunen. Sie erwarten nach des Arztes Ausspruch noch heute dein Erwachen oder deinen ... –« – »Tod? Diesmal hat dein Gott noch geholfen, Syphax. Laß die Tribunen ein

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