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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Plutarch vergleicht dieses Volk, in dem Zeitpunkt, da es das Joch der Tyrannie abzuschütteln anfing, sehr glücklich mit Leuten, die von einer langwierigen Krankheit wieder aufstehen, und, ungeduldig sich der Vorschrift eines klugen Arztes in Absicht ihrer Diät zu unterwerfen, sich zu früh wie gesunde Leute betragen wollen.
Er hatte jetzt einen ganz ruhigen Blick, wie den eines Arztes. Früher wäre er vielleicht boshaft gewesen, um sie zu ärgern, aber man lernt viel und rasch im Haß. Jetzt schwieg er nur, schwieg und schwieg, bis sie zu schreien begann unter dem Druck seines Schweigens. Seine Mutter konnte es nicht länger ertragen.
Jetzt rollte dieser die weiße Straße entlang und Klarissa trocknete sich die Tränen weg, die sie im letzten Augenblick nicht mehr zurückzuhalten vermocht hatte. Mit gefalteten Händen trat sie in das stille Haus zurück, und leise sagte sie vor sich hin: »Die kennen keine Tränen mehr, Die kennen lauter Freude.« Zweites Kapitel. Im Hause des Arztes.
Er stellte ihr vor, daß sie nun herangewachsen sei und daß doch etwas für ihre weitere Bildung getan werden müsse. "Ich bin gebildet genug", versetzte sie, "um zu lieben und zu trauern." Er machte sie auf ihre Gesundheit aufmerksam, daß sie eine anhaltende Sorgfalt und die Leitung eines geschickten Arztes bedürfe. "Warum soll man für mich sorgen", sagte sie, "da so viel zu sorgen ist?"
Er hatte diese Worte gesprochen, ohne dem Blick des Freundes auch nur in einem Moment wieder zu begegnen, und das Auge des Arztes war ihm in stummen Staunen durch den Raum auf und ab gefolgt; aber zu plötzlich, zu unerwartet kam diese
Der Apotheker, der sofort gemerkt hatte, daß im Hause des Arztes »was los sei«, stürzte herbei. Der Eßtisch war mit allem, was darauf gestanden, umgestürzt. Die Teller, das Fleisch, die Sauce, die Bestecke, Salz und
Lief er nicht wie ein leibhaftiger Vorwurf der heillosen Unfähigkeit des Arztes herum? »Ein hübscher Strauß!« sagte er, als er auf dem Kamin Leos Veilchen bemerkte. »Ja!« erwiderte sie gleichgültig. »Ich habe ihn einer armen Frau abgekauft.« Karl nahm die Veilchen und hielt sie wie zur Kühlung vor seine von Tränen geröteten Augen und sog ihren Duft ein.
"Malk, was willst du?" ist die kurze Antwort des berühmten Arztes. "Masal-en-nar, noch ein Feuer! " "Mlech attini haki, gut, gieb mir mein Honorar", erwiedert der Doctor. Si-Edris lässt sich wie alle marokkanischen Aerzte immer im Voraus sein Honorar zahlen; sein grosser Ruf hat ihn übrigens übermüthig gemacht, er lässt nicht mit sich dingen.
Endlich habe er sich entschlossen, eine Erholungsreise nach Neapel anzutreten, und hier sei das Leiden auch bald milder geworden, zumal da er in dem stillen Landhause eines Schulfreundes, eines Arztes, ganz ungestört seinen Lieblingsarbeiten nachgehen konnte.
volle Kassenleistung für ein halbes Jahr; drei Viertel des versicherungsfähigen Lohnes als Krankengeld; Mitversicherung der nächsten Familienmitglieder; freie Wahl des Arztes unter den approbierten
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