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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Hast du nicht gehört, was der Arzt gesagt hat?« »Aber er sagte doch, daß augenblicklich keine besondere Ursache zu

»Zahnschmerzen. Seit gestern schon. Ich habe in der Nacht kein Auge zugetan ... Ich war noch nicht beim Arzt, weil ich heute vormittag im Geschäft zu tun hatte und dann die Sitzung nicht versäumen wollte. Nun konnte ich es doch nicht aushalten und bin auf dem Wege zu Brecht

Was kuriert er denn?« »Alles.« »Alles? Mache mir nichts weis! Es giebt nur einen Einzigen, der alles kurieren kann.« »Wer ist das?« »Ich.« »So bist du auch ein Arzt?« »Nein. Ich bin auch der Beschützer meines Herrn.« »Wer ist dein Herr?« »Das weiß man nicht. Wir sind erst vorhin in dieses Haus gezogen.« »Ihr konntet draußen bleiben.« »Warum

Ein prophetisches Gefühl ängstigte ihn, er werde als Arzt keine frohe Stunde mehr genießen können, er werde die Welt durch eine blutige Brille ansehen. Der Literatur- und Kunstgeschichte wollte er sich einstens widmenein Studium, zu dem der Vater schon aus materiellen Gründen nie seine Zustimmung geben konnte.

Bemerken Sie wohl, ich erzähle es nicht, weil es wichtig ist, sondern damit Sie sehen, wie alles so gekommen ist, was jetzt ist, und damit Sie vielleicht geneigter werden, meine Bitte zu erfüllen. Sie sind immer sehr gut gegen mich gewesen, und Sie sind sogar neulich, wie ich erfahren habe, in die Stadt hinausgefahren, um einen Arzt über meine Zustände zu befragen.

Er hieß Stierna und war der spanischen Sprache vollkommen mächtig. Diesem, als jüngsten Arzt war auch die Behandlung der leichtesten Kranken anvertraut, die in der That hie und da nur verlangten, daß man nach ihnen sah, damit nicht rauhes Betragen der rauhen Wärter oder schlechtere Kost vielleicht sie unnöthiger Weise errege und ihre gehoffte Heilung erschwere.

»Das mag schon seinsagte der Arzt, »ich habe nur Angst, er ... wird ... dort ...« »Sehr richtigunterbrach ihn der Apotheker, »das ist die Kehrseite der Medaille! In Paris, da muß man sich fortwährend die Taschen zuhalten. Zum Beispiel, Sie sitzen in einer öffentlichen Anlage. Nimmt da jemand neben Ihnen Platz, anständig angezogen, womöglich ein Ordensbändchen im Knopfloch.

An Unheilbaren soll man nicht Arzt sein wollen: also lehrt es Zarathustra: so sollt ihr dahinfahren! Aber es gehört mehr Muth dazu, ein Ende zu machen, als einen neuen Vers: das wissen alle

Es ist ein Wunder, daß dein Leben sich nicht zugleich mit deiner Vernunft geendiget hat. Ach! er erwacht redet mit ihm Arzt. Reden Sie selbst, Madame, izt ist es am gelegensten. Cordelia. Wie befindet sich mein Königlicher Herr? wie steht es um Euer Majestät? Lear.

»Gott gebe dir Frieden und lasse mich finden das Gift, welches an dem Leben deines Glückes nagterwiderte ich seinen Gruß, da nicht einmal der Arzt nach dem Weibe des Muselmannes fragen darf, ohne den größten Verstoß gegen die Höflichkeit und Sitte zu begehen. »Ich habe gehört, daß du ein weiser Hekim seiest. Welche Medresse hast du besuchtHöhere Schule im Orient. »Keine.« »Keine

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