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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Des Mannes teurer Zeitvertreib, Sulpitia, ein junges schönes Weib, Ging munter zum Besuch, krank aber kam sie wieder, Und fiel halbtot aufs Ruhebette nieder. Sie röchelt. Wie? Vergißt ihr Blut den Lauf? Geschwind löst ihr die Schnürbrust auf! Geschwind! Doch läßt sich dies erzwingen? Sechs Hände waren zwar bereit; Doch eine Frau aus ihrem Staat zu bringen, Wieviel erfordert dies nicht Zeit! Der arme Mann schwimmt ganz in Tränen; Mit Recht bestürzt ihn diese Not. Zu früh ists, nach der Gattin Tod Im ersten Jahre sich zu sehnen. Er schickt nach einem Arzt. Ein junger

»Nun, mein liebes Kindsagte =Dr.= Zeunemann. »Ihre Gnädige war doch nicht lahm! Wenn sie durchaus wollte, konnte sie auch aufstehen und sich Schreibzeug holen und schreiben, ohne daß Sie es wußten, und sie konnte auch zum Beispiel Herrn =Dr.= Kirchner, ihren Arzt, um die Besorgung eines Briefes bitten

Der Arzt hat mir geistige Anstrengung verboten und mir Zerstreuung verordnet.« »So. Sei dem wie ihm wolle

Ich bin als Mensch überzeugt, daß sie sich nichts weiter vorzuwerfen hat; ich bin als Arzt gewiß, daß dieser Druck keine üblen Folgen haben werde, aber sie läßt sich nicht ausreden, es sei eine Verhärtung da, und wenn man ihr durch das Gefühl den Wahn benehmen will, so behauptet sie, nur in diesem Augenblick sei nichts zu fühlen; sie hat sich fest eingebildet, es werde dieses übel mit einem Krebsschaden sich endigen, und so ist ihre Jugend, ihre Liebenswürdigkeit für sie und andere völlig verloren."

Zum ersten Male tat Felder einen Blick in die ihm völlig fremde Welt einer höheren Lebensführung, erfüllt von geistigen Interessen und gelenkt von sicherem Geschmack. Denn der Dr. König war ein weitgereister Mann, ein tüchtiger Arzt von Ruf und ein guter Psychologe, der die freie Zeit seines Lebens auf jede Weise zu einer Art Kunstwerk zu gestalten bestrebt war.

LADY MACBETH Wasch deine Hände, leg dein Nachtkleid an, sieh doch nicht so blaß aus! Ich sage es dir noch einmal, Banquo ist begraben, er kann aus seiner Gruft nicht herauskommen. ARZT Wirklich? LADY MACBETH Zu Bett, zu Bett! Es wird ans Tor geklopft. Komm, komm, komm, komm, gib mir die Hand! Was geschehen ist, kann man nicht ungeschehn machen. Zu Bett, zu Bett, zu Bett!

Es war unser alter Bekannter, der junge Georg Donner, der, mit zu wenig Vertrauen zu sich selbst, als Arzt hier in Amerika auf eine Weise aufzutreten, wie es fast nöthig schien, Patienten, d.i.

Sie mußte sich, so ungern sie das gerade jetzt tat, zu Bett legen, und man war gezwungen, den Arzt zu holen, denselben Doktor Specker, der es seit vielen Wochen zu vermeiden gewußt hatte, den Fuß weiter über die Schwelle eines Hauses zu setzen, um dessen innere Grundpfeiler es so schlimm stund.

Nach und nach wurde der Pfarrer besser, endlich stand er auf, wie es der Arzt in der Stadt vorausgesagt hatte, dann ging er vor sein Haus, er ging wieder in die Kirche und zuletzt kam er auch wieder in das Steinkar, wandelte in den Hügeln herum oder stand bei uns und schaute unsern Arbeiten zu. Wie aber endlich alles ein Ende nimmt, so war es auch mit unserm langen Aufenthalte im Steinkar.

Ungesehen kam ich ins Hotel zurück und hatte noch gerade so viel Kraft, mein Paket in die leere Reisetasche zu stecken, als der Schwindel mich packte und ich zusammenbrach. Auf meinem Bett, umringt von der Mutter, dem Arzt, dem Stubenmädchen, das mich zuerst gefunden hatte, fand ich mich wieder.

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